Die CDU hat jetzt angefangen hier Plakate aufzuhängen. Aber irgendwie scheint ihnen Sicherheit scheißegal zu sein. Anders ist es nicht zu erklären dass ein Plakat am Gegweg quer auf 1m Höhe hängt.
Vor drei Jahren stürmten Trump-Anhänger das US-Kapitol - welche Rolle spielte der abgewählte US-Präsident dabei? Eine neue Anklageschrift belastet ihn schwer - und könnte für den Republikaner im aktuellen Wahlkampf zum Problem werden.
Has anyone used Stirling pdf? Its meant to be a #selfhosted pdf editor? I cant find answer if it will be good for my use case.
I need to a pdf editor where I can rearrange pages, insert new pages in between and encrypt it for sending? Pls reply if youve used #stirlingpdf before. ty
@Aubrieta Ja, es wird direkt verbacken, aber ich hab auch schon mal mehr Teig gemacht und den Teig im Kühlschrank über Nacht stehen lassen, das geht auch!
Danke für das Rezept! Gleich mal nachgebaut (ohne Hafermilch) und sofort gelungen. Gleich mal meiner Nachbarin (= begnadete Kuchenmacherin) ein paar abgegeben und die ist auch total begeistert! 😄
Ich lese im dritten Bild natürlich "Pro-Pancake" und denke "WOAH, GEIL, EIN PRO-PANCAKE ... oh, warte, das ist ja gar kein Fall von fälschlich gesetztem Leerzeichen 😅"
@Cyb3rrunn3r Das ist genau so hirnrissig wie die Aussage ein allgemeines Tempolimit wäre nicht machbar weil es dafür nicht genug Schilder gäbe. 🤦 Man kriegt echt ständig Schleudertrauma vom Kopfschütteln.
ich denke ein AFD Verbot wird scheitern, denn die CDU arbeitet schon in zu vielen Orten mit der AFD zusammen. Wenn die Demokratie scheitert, ist die CDU in meinen Augen mit verantwortlich!
@pixelcode wegen der AfD oder dem Verbot von Parteien oder dem Vertrauensverlust in die Demokratie von immer mehr Menschen, die zum Beispiel die AfD wählen?
Jede Stimme für die AfD ist eine Stimme für Rechtsextreme und Faschisten. Nicht, wie #Merz behauptet, für die "Linken". #MerzKannNichtKanzler. Bring mit den #PIRATEN mehr Auswahl auf den Wahlzettel zur Bundestagswahl: volksvernetzer.de
🎬Saberman&⌨IndieRetroNews.com present: Donkey Kong AY00:00 Intro00:12 Game menu00:50 Gameplay💻Author/credits: Artonapilos📚Source:https://bubu-marcianito.i...
Wir haben (zusammen mit anderen Familienmitgliedern) einen eigenen Webserver bei Hetzner. Dort ist owncloud installiert. Ich kopiere jeden Tag nach der Arbeit alles auf eine Backup-Platte und von dort in die eigene Cloud.
President #Biden just announced the newest recipients of the Presidential Medal of Freedom. Names include:
Hillary Clinton José Andrés Jane Goodall George Soros Earvin "Magic" Johnson Bono Fannie Lou Hammer Bill Nye George Romney Denzel Washington Anna Wintour
Born on October 6, 1917, the youngest of 20 children, legendary community organizer and civil rights leader Fannie Lou Hamer (née Townsend) grew up in the racial oppression and terror of post-Reconstruction Mississippi.
When I hear such things I always wonder who #republicans will nominate once it's their turn. Putin? Assad? Hitler's testicles? We are definitely going to find out at some point...
I decided to check out the coverage across the political spectrum on Ground.News. There seems to be an even distribution. But, then I scrolled down to check some headlines, and the first one presented to me was from Faux News: "Outrage as Biden set to award Hillary Clinton, George Soros with Presidential Medal of Freedom." Awesome! 😄
Suche für eine fast blinde schwerhörige 90jährige ein Seniorentelefon, dass sich auf Knopfdruck (eine möglichst große Taste) automatisch mit ihren Hörgeräten "Phonak Audio Paradise" verbindet.
Edt: nur Festnetz
So eine Technik kann eigentlich kein rocket science sein. Aber die Suchmaschinen und deren Angebote lassen mich verzweifeln.
Überlege aus moralischen Gründen, ob ich in der Lage wäre, meinen Alltag mit Linux zu bestreiten.
Bräuchte jetzt gute Gründe (abgesehen von den offensichtlichen, moralischen), meinen erprobten Microsoft-Fingersatz aufzugeben und nicht jetzt schon genervt zu sein, weil ich mich in was Neues reinzufuchsen muss.
Gibt es da eine Zusammenstellung/Video, die mir helfen könnte?
@Thessa Ich glaube da steht zunächst ja die Frage im Raum: Was machst Du denn mit dem Rechner? Was sind die Programme, mit denen Du bisher arbeitest? Aber auch: was vermisst Du vielleicht unter Windows?
Für fast alke Anwendungen gibt es sehr gute freie Alternativen insbesondere mit Linux, für manche wenige Bereiche sieht es leider aber auch eher mau aus (mit der Aussage mache ich mir jetzt hier vermutlich nicht unbedingt Freunde
@ThomasUnkelbach naja, unbedingt ist ein dehnbarer Begriff. Ich bin da halt so zuhause, dass ich mich schon sehr überwinden muss, in einer neuen Nutzeroberfläche nach meinen gewünschten Features zu suchen… Da hat mich LibreOffice schon wahnsinnig gemacht, weil ich in der Tabellenkalkulation ums Verrecken nicht gefunden habe, wo man den Druckbereich einrichtet. Und im Alltag soll es einfach laufen, da würde ich meine Routine schon vermissen…
@ThomasUnkelbach Routinen sind aber auch nicht einfach da, sondern entwickeln sich mit der Zeit. Die Frage ist, was du wirklich besonderes mit Word machst. Auch Word wird sich verändern, sodass du Routinen auch da anpassen musst. Das Problem mit dem Druckbereich kann man schnell mit einer Suche lösen: wiki.documentfoundation.org/Vi…
Das machst du dann dreimal und hast deine Routine angepasst. Klar ist ein Umstieg mit Zeit verbunden, aber hier findest du viele, die dir bei Fragen helfen.
@ThomasUnkelbach Eine Alternative/Idee wäre erstmal unter Windows seine bisher genutzte Software auf OpenSource-Software umzustellen (wo möglich) und seine Routinen dahingehend anzupassen. Dann ist es beim Umstieg auf Linux keine so große Umstellung mehr, in der du auch noch die zu nutzende Software neu lernen musst, sondern es geht nur noch ums Betriebssystem.
@Boris Pohler @Thomas Unkelbach @Thessa eine weitere Option für einen "sanfteren" Umstieg wäre noch, #Linux erstmal auf einem (falls vorhanden) alten oder Zweitgerät in Ruhe auszuprobieren (oder testen als "Live"-System oder "Dualboot" (Erläuterung der Begriffe im nächsten Post). Ähnlich wird es auch in der "Roadmap" von Linux-Guides vorgeschlagen.
@Boris Pohler @Thessa @Thomas Unkelbach - Live-System = Linux kann auch gestartet werden (i.d.R. von einem USB-Stick aus), ohne es zu installieren. So können dann auch verschiedene Varianten von Linux (= "Distributionen") im Vergleich vorab ausprobiert und dann entschieden werden, ob/ welche davon installiert werden soll.
Eine tolle Option sind hier auch sog. Multi-Boot-Sticks, die mit Tools wie Ventoy. Hier kann ein USB-Stick mit mehreren verschiedenen "Distributionen" bestückt und die dann nacheinander ausprobiert werden.
Dualboot = Linux und Windows können auch auf dem gleichen Gerät parallel installiert werden. Beim Start wird dann jeweils ausgewählt, welches System starten soll. Während Linux selbst zu installieren aber wirklich unerwartet einfach ist, hat diese Variante ein paar Tücken und ist etwas komplizierter zu installieren.
Videos und Erläuterungen gibt es mit Hilfe der Suchmaschine deiner Wahl im Internet viele zu finden. Ich denke aber, du willst es mal sehen und "fühlen" . Stimmts ?
der Vorschlag von @caos ist gut, sich die optische Erscheinung der hunterten Distrooptionen vorab mal anzuschaeun. In meinem nahen Umfeld, wo ich immer mal wieder Hilfeleistung für Linuxumsteiger:innen anbiete, kamen viele Leute in den letzten Jahren mit #Zorin sehr gut klar. Da gab es selten Schwierigkeiten; man war eher positiv überrascht, wie schnell der selbe Rechner plötzlich das System startete und eben quasi alles zügiger lief.
Gerade auch die Freiheit, endlich ohne das unter Windows immer präsente Pseudonerdthema Antivirenprogramme auszukomnen, ist m.M.n. schon ein riesiger Gewinn (Freiheit, aber auch Zeit).
Wenn aber #Finale Voraussetzung ist, dann würde ich das dringend vorab mal auf einem installierten System testen, denn der Umweg über wine ist eben einfache eine Krücke (kann gut gehen, muss aber nicht). vielleicht mal hier ins Fedi fragen, ob es Nutzer:innen gibt, die Finale mit Wine laufen haben. ich tagge mal @*_jayrope @Andreas vom Zwenkauer See @Thessa
Ich bin selbst vor ca. einem Jahr umgestiegen. Ich selbst nutze popOS weil es gut mit meiner NVIDIA Grafikkarte kooperiert und Videobearbeitung gut klappt. Eine Freundin, die eher Bürosachen macht steigt gerade auf Mint um. Linux ist nicht mehr so gruselig wie früher. Man muss nur die richtige Distro für sich finden. Viel Erfolg!
@Thessa @Kate Hildenbrand (DE) gibt aber auch Distros, die eben richtig schick aussehen und gerade nicht so gruselig wie Windows. Z.B. ist #elementaryOS bemüht, sich dem cleanen UI von MacOS anzunähern. Das alles ist natürlich immer etwas Geschmackssache, aber solche optischen Argumente sind es oft, die Menschen bei einem Betriebssyystem wichtig sind. Als Designer kann ich das auch sehr gut verstehen, selbst wenn mir persönlich die praktischen inhaltlichen Argumente wichtiger sind. Design hat aber eben nicht zuletzt auch viel mit durchdachter Funktionalität zu tun.
Gehe ich als Linux-User durch, wenn ich Linux auf einem alten Notebook installiert habe und gelegentlich verwende? Wenn es nur um normale Anwendungen ginge, würde ich sofort ganz zu Linux wechseln. Aber ich benutze so viele Programme, die ich nur auf Windows nutzen kann. Ich wüsste z.B. nicht, wie ich Anki auf Linux zum Laufen bringen könnte. Und das wäre nur eine von vielen Baustellen. Ich lese trotzdem aufmerksam die Tipps mit, die Du jetzt bekommen wirst.
@stg_verwaltung Danke für Deine Nachricht - ich würde sagen, Du bist dann genau die richtige Person, weil Du in beiden Welten unterwegs bist 🤓 Und vielleicht bekommst Du auf diesem Wege ja noch raus, wie Du Anki (wasauchimmerdasist) auf Linux zum laufen bekommst.
Anscheinend verträgt sich mein Notationsprogramm (Finale) nicht mit Linux. Vielleicht muss ich es anders rum machen: auf meinem alten Laptop Microsoft laufen lassen, nicht ins Internet gehen, dort nur meine Finale-Dateien bearbeiten.
@stg_verwaltung Ich bin seit 25 Jahren Linuxuser und außerdem ebenfalls Musiker.
Anki: Läuft nativ unter Linux, einfach über die Paketverwaltung installieren, wo ist das Problem? Office: Bin komplett auf Libreoffice umgestiegen, aber schon vor sehr langer Zeit. Notensatz: Für kleine Sachen für den Musikunterricht nehme ich Musescore, für größere Sachen habe ich Sibelius auf einem Windows-Rechner laufen.
über die Paketverwaltung installieren, wo ist das Problem?
Genau da ist bei Neueinsteiger:innen oft das Problem. Sie kennen das erst mal nerdig abschreckend wirkende Prinzip "Paketverwaltung" eben nicht von den komerziellen Betriebssystemen. Das installieren von Software ist einer der essentiellen Unterschiede für Umsteiger:innen.
Wenn man das mal begriffen hat (auch wenn es eigentlich einfach ist, es widerspricht teilweise dem von Windows etablierten Prinzip, alles über die UI zu verwalten), weiß man es zu schätzen und es spart viel Zeit weil es am Ende eben doch viel einfacher ist, ein System up to date zu halten. Wenn man das aber nicht kennt, dann schreckt das erst mal ab, plötzlich das bisher unbekannte Terminal zu nutzen.Das ist eine Hemmschwelle, die nicht alle überwinden (wollen). @StG Verwaltung | BW @Thessa
"Sie kenn des erst mal nerdig abschreckend wirkende Prinzip "Paketverwaltung" eben nicht"
... ich finde im Gegenteil: die Programme, die unter Linux (direkt) verfügbar sind, sind doch viel einfacher zu installieren, als unter Windows. Finde es an der Stelle gar nicht nerdig, weil es ja (in den empfohlenen Distributionen) mit der Anwendungsverwaltung einen Software-Store gibt, in dem man einfach stöbern kann (oder meinst Du was anderes?)
Hier unter #LinuxMint zum Beispiel für #Anki : einfach in die Suche eingeben und auf installieren klicken.
Ich weiß, wie du dich fühlst. Ging mir vor Jahren ähnlich. Dann wurde mir Windows mit seinen vielen, sehr umständlichen Updates auf die Nerven (neben anderem). Da muss jede App einzeln behandelt werden 🤦♂️ Unter Linux aktualisiere ich alles mit einem Klick - und die Updates sorgen nicht für Bluescreens, weil bspw der Druckertreiber nicht getestet wurde oder so ein Unfug.
Ich arbeite jetzt seit Jahren nur noch unter Linux und das in einer Microsoft Arbeitsumgebung (Schule). Klappt einwandfrei. 👍
Wenn du die "Qualität" der Microsoft Produkte mit der Qualität! der FOSS Apps vergleichst, gewinnt FOSS aus meiner Erfahrung heraus. Vor allem bei alltäglichem.
@lerothas das hört sich gut an, weil ebenfalls in einer Microsoft-Umgebung (Schule). Bis auf „im Hintergrund ladende Updates, die alles verlangsamen“ war ich offensichtlich bislang nicht genervt genug von Microsoft, bei mir lief eigentlich alles soweit (toitoitoi). Dann schaue ich mich mal weiter um — und bekomme raus, was FOSS ist 🫣
Viele FOSS Optionen laufen unter Windows, sprich du kannst diese, wie z.B. open office installieren und auf windows testen. LINUX über live-USB, hier eine "Standard" Version: cdimage.ubuntu.com/kubuntu/rel… Du kannst LINUX parallel installieren, sprich du behälst windows für spezifische Programme und kannst den Rest, vor allem Internet über LINUX machen. Einmal umgestellt wirst du dich nie wieder auf neue Programversionen umstellen müssen, FOSS macht das praktisch nicht. Laptop/Computer?
Hast du als Musikerin Hardware, für die evtl. Treiber für Linux braucht (Midi, Sequenzer etc.) oder Software, die nicht auf Linux läuft (Opera, Finale, MuseScore oder so etwas)? Office etc. sind imho kein Problem.
@fusion Finale ist zwingend — auch wenn es dafür ab diesem Jahr keine Updates gibt, aber hier auf eine neue Software zu wechseln tut mir wahrscheinlich noch mehr weh, als Word zu verlassen.
Finale und Word brauche ich einfach und bitte im Schlaf zu bedienen, weil ich weiß, was wo ist.
@fusion Nur falls du dir diese Frage stellst: Word läuft nur in alten Versionen mit Wine unter #Linux. Auch mit #Crossover ist mir das in letzten Tests nicht gelungen. Wenn LibreOffice, OpenOffice oder so dir nicht gefallen, bleibt nur Word im Browser zu nutzen.
@fusion @lianedubowy Open Office habe ich noch nicht ausprobiert, das wird erst mal getestet — und vielleicht kann ich mir dort ja in angemessener Zeit einen neuen, guten Fingersatz draufschaffen 🤓
Ich habe mich irgendwann getraut: Den Umstieg habe ich bewusst „komplett“ vollzogen, ohne Dual Boot oder ähnliches. Mittlerweile läuft auf allen Geräten #LinuxMint - damit bin ich hochzufrieden.
Ich bin Lehrkraft, Musiker und spiele manchmal Games. Ich kann all das vollständig und ohne jedes Gefrickel erledigen.
@_DigitalWriter_ Musik: Bei Ardour war ich z.B. entzückt, dass mein Scarlett-Interface ohne Probleme direkt erkannt wurde, obwohl der Hersteller Linux nicht in der Kompatibel-Liste aufführt. Ich konnte wirklich einfach drauflos aufnehmen. 😎
Schule: Mehr als ein komplettes Schuljahr später kann ich sagen: mir fehlt nichts und ich habe es nie bereut.
Games: Noch komfortabler als mit zwei Klicks zu installieren und zu spielen geht nicht.
@Dom @Herbert Hertramph @Thessa Es gibt ja auch so "Spezial"-Distributionen z.B. auch für Musikproduktion usw. Da ist dann einiges an Software für die jeweiligen Zwecke schon vorinstalliert. Gerade fällt mir nur #Ubuntu Studio ein: ubuntustudio.org/ Da unter "Features" gibt es einen ganz guten Einblick, was es so unter Linux an Software gibt.
@Lioh gerade passend zu meiner Tasse Kaffee und bevor ich Mastodon ausschalte (man muss ja doch auch noch was anderes machen, als Linux-Beiträge zu beantworten 😂) Dankeschön 🎦
Moin, ich hab Linux vor 8 Jahren installiert und bin dabei geblieben bis heute. Die wichtigsten Programme und Funktionen sind bereits vorhanden. Für alles was vermisst wird, gibt's eine riesige Softwarebibliothek, wo es Softwarepakete für alle erdenklichen Aufgaben gibt.
Linux ist sehr zuverlässig, Updates können während der Arbeit gemacht werden. Die Sicherung der eigenen Daten beschränkt sich auf einen Ordner, in dem wirklich ALLES enthalten ist.
@der_Drechsler Danke. Nach anfänglicher Überwältigung (hatte noch nie soviele Reaktionen auf einen Tröt 😂) und steiler Lernkurve (Abkürzungen…) mach ich jetzt eins nach dem anderen 🤓
@Thessa die unschuldige Frage, ob wohl hier im Fedi Leute Linux nutzen, öffnet natürlich die Büchse der Pandora. Ich denke sie wurde jedenfalls klar beantwortet
@Thessa mit "Mastodon" hat das nichts zu tun. Sorry das Statement konnte ich mir als langjähriger Fedizen bewusst hier, mit anderer Software, aktuell Friendica nicht verkneifen
Informationen gibt es sehr viele im Netz, z.B. bei @gnulinux. Wie hier bereits genannt, gibt es oft die Möglichkeit, per Live-Distribution von einem Stick zu starten, um ein Gefühl für die Oberfläche zu bekommen. Dabei ist dann noch die Desktop-Umgebung wichtig, da es dort auch wieder viele Möglichkeiten gibt. Als Beispiel ein Artikel dazu: gnulinux.ch/spieglein-spieglei…
Noch ein Nachtrag: Habe gerade gesehen, dass es bei @gnulinux eine aktuelle Serie zum Umsteigen von Windows zu Linux gibt, welche Dir womöglich einen guten Einstieg in die Linux-Welt geben kann.
Seid ihr Windows satt? Dann gehört ihr zur wachsenden Gruppe von Anwender:innen, der die Gängelung von Microsoft zu viel wird. Hier ist eure Alternative: Linux
Das freut uns zu hören! Gerne darfst du dich bei Fragen in unserer Help-Gruppe melden, da befinden sich sehr viele hilfsbereite Leute. Den Zugangslink findest du auf der Webseite. Ansonsten stehen wir auch auf allen anderen Plattformen wie auch hier zur Verfügung, jedoch aus Kapazitätsgründen nicht zur Hilfestellung.
Viel Freude im Linux-Universum und willkommen in der GNU/Linux.ch Community😊 /Joël
@db_geek @gnulinux vielen Dank für die Nachricht und das Willkommen - da komm‘ ich ja glatt in Zugzwang, sofort zu Linux zu wechseln, bei soviel Willkommen und Hilfsangeboten. ☺️ So geht das über einen Wechsel nachdenken natürlich besser, wenn man nicht das Gefühl hat, alleine auf weiter Flur zu sein 🙏🏻
Ich habe mir Ende Oktober auf einen Mini-PC Linux Mint aufgespielt. Komme von MacOS. Für den Einstieg und im Alltag hilft mir die Serie von @_DigitalWriter_ zu Linux Mint: digital-cleaning.de/index.php/… Bin bisher sehr zufrieden mit Linux Mint und vermisse außer der nahtlosen Verzahnung mit dem iPhone nix. Aber damit kann ich leben. 😇 Gerade mache ich einen Rechner mit Linux Mint für meine Eltern (73 und 77) fertig, damit sie von Windows wegkommen.
@_DigitalWriter_ @felis da hier auch iPhones und iPads im Haushalt sind — was ist dein Weg zwischen den Welten? Schaufele bislang alles, was von iPad zum PC soll (Drucken etc) in eine Dropbox. Mein Kollege meinte daher schon, ich soll mir doch lieber einen Mac hinstellen 🤷🏻♀️
@Thessa also ich hatte vor ein paar Jahren eine Linux-Phase. damals habe ich Hörspiele mit Audacity und Videos mit Openshot auf einem Computer mit Ubuntu produziert. als ich dann ein Smartphone hatte, war ich völlig bei Google. ich kann nicht völlgi auf Linux und Open Source und Fediverse umstellen, da ich viel mit dem Smartphone erledige, Google Wallet für die Bank und Deutschlandticket und die SmartWatch ist auch nicht mit Linux kompatibel.
Jetzt offiziell: #MännerDieDieWeltverbrennen ist politische Bildung. Zum schlanken @bpb -Preis als Taschenbuch erhältlich. Auf dass möglichst viele Menschen lernen, was auf dem Spiel steht, und wer dafür sorgt (und wie), dass wir immer noch zu wenig gegen die #Klimakrise tun
@nocci @atarifrosch Das dauert bei der BpB nach der Versendung der Autorenexemplare erfahrungsgemäß noch einen Moment. Kann nicht lang sein! Gedruckt ist es ja offenbar :).
Ich hab das Buch zwar schon, würde aber gern 2, 3 günstige @bpb - Exemplare zum Verschenken erstehen. Ist schon bekannt, ab wann man es im bpb.de/shop/buecher bestellen kann?
Hier finden Sie eine Übersicht über Bücher und Reihen der Bundeszentrale für politische Bildung, u.a. Bücher aus der Schriftenreihe, Zeitbilder und Länderberichte.
Hello ❤️ Iam a mother for three children (Toleen, Walid, lyan) from Gaza 🇵🇸🍉 One of them has a disability (Walid) which prevent him to standup and walk, he needs to complete his treatmen to stand up and walk like other children 🥺💔. Can you help us to share my children story for other people 🙏🙏 gofund.me/4d0dce47
Following Walid's Family in Instagram
"We urgently need your … Khaled Jaber needs your support for Help walid's family to evacuate from Gaza for treatment
Ich finde es krass, dass bei Ihrer Kollumne im Spiegel, gerade wenn es um Energie-Desinformation geht, diese ekelhafte Werbeeinblendung kommt, die mich überall verfolgt und eben genau diese Desinformation darstellt, die Sie anprangern. Wie kann es sein, dass ein Artikel, der sich gegen Desinformation stellt, der von Ihnen verfasst wurde, von genau dieser Desinformation als Werbeeinblendung finanziert wird?
Das ist sicherlich ein Buch, das auch in Büchertauschregalen stehen sollte. Für eine möglichst große und ressourcenschonende Verbreitung wäre auch ein DRM-freies Ebook-Format interessant, das auch weitergegeben werden darf. Gibt es in dieser Richtung Pläne? @bpb
.. die #bzpb ist nach der nächsten Wahl möglicherweise auch gefährdet, durch ein dezentes Defunding unter Druck gesetzt zu werden. Ist ja nur Bildung, Vorsorge und Investition in die Zukunft. Das kann eine Regierung mit rechtslastigen Populisten wie Spahn nicht brauchen.
Seit ich das gelesen habe (bin noch gar nicht fertig!) werde ich noch öfter als Verschwörungstheoretiker beschimpft als vorher!
Leute, hört doch endlich auf, so dermaßen gutgläubig zu sein: Belegte böse Machenschaften von Kartellen sind was anderes als „Verschwörungstheorien“, auf die Fox-Zuschauer kommen, weil sie zufällig statt Fox News auf X-Files geschaltet haben (wenn da überhaupt ein Unterschied ist).
Da ich nun seit ein paar Monaten einen relativ großen Garten habe, habe ich auch über #Balkonsolar nachgedacht. Bin dann aber zu dem Schluss gelangt, dass ich meine Verbraucher vor allem antizyklisch zur Sonnenbestrahlung nutze. Habe keine Möglichkeit, vernünftig einen Stromspeicher zu betreiben (Mietwohnung).
Habe daher lieber die Summe in Green Planet Energy Genossenschaftsanteile investiert und habe das Balkonsolar so quasi ausgelagert 😉.
Vielleicht kommt das ja auch für den ein oder anderem von euch in Frage.
@schenklklopfer früher hieß es "Greenpeace Energy". Das ist ein umweltfreundlicher Stromanbieter, der seine Energie vor allem aus Wasser- und Windkraft bezieht. Solar ist aber auch mit dabei.
@copdeb no, there are laws in Germany which explicitly allow "Balkonsolar" (small solar power systems) up to 800 Watts. The landlord usually _has_ to allow it (if there is not an important reason to prohibit it).
Interesting. I like the idea, I hope our government implements it.
Unfortunately, at the moment, we can not change the exterior of the buildings. We can't, even, to hang the clothes on the balcony to dry. It can carry you a fee from the community
inwieweit investiert? Für mich als Mieter käme ein Wechsel in einen der Ökostrom-Tarife infrage. Hast du nur Genossenschaftsanteile gekauft oder auch den Tarif gewechselt?
Wir haben seit knapp zwei Jahren zwei Paneele am Balkon hängen und sind sehr zufrieden. Waschmaschine und Trockner lassen wir seitdem hauptsächlich zu Mittag laufen, wenn wir am meisten Strom produzieren. Obwohl wir sonst auch viel Strom am Abend verbrauchen, haben wir trotzdem übers Jahr ca. ein Viertel weniger Strom verbraucht.
Edit: vielen Dank für all die Antworten. Werde mich jetzt mal mit openJverein näher befassen, vom Funktionsumfang passt das gut. Mal schauen wie es dem Vorstand gefällt
kann jemensch eine Software zur Vereinsverwaltung empfehlen? am liebsten open source und selbst hostbar.
Es geht um einen kleinen gemeinnützigen Verein mit ca. 70 Mitgliedern. Bisher alles in Excel oder manuell, ich würde dort gern der Leitung die Arbeit etwas erleichtern.
Wenn es keine zeitkritischen Aufgaben gibt, kann man das sicherlich als Einzelperson machen. In einem Verein mit mehreren hundert Mitgliedern wird das schwierig. Da würde ich eine Cloudlösung wie EasyVerein empfehlen.
vielen Dank Dir, die Lösung schau ich mir dann auch gern noch an. Das mit der Einzelbedienung könnte das k.o. Kriterium hier für openJverein werden, auch wenn der Funktionsumfang gut passt. Andererseits sieht es mit Finanzen im Verein aktuell eher schwierig aus, da muss ich die Cloud-Kosten noch gut vermitteln.
Das parteigewordene Selbstbestimmungsparadoxon cartoons.guido-kuehn.de/das-pa… Niemanden geht an, mit wem Frau Weidel schläft und liebt. Niemanden. Ausser Frau Weidel, die gerade ein völkisch-identitäres …
Idiots thinking they are a genius are the problem (there are millions of them). The real problem are million idiots, believing in idiots who think they are a geniuses.
The person in the graphic isn't an idiot. This is a profoundly malicious, dangerously selfish piece of human garbage. We're talking about a top-tier asshole, not some garden-variety scumbag.
Die Mehrheit der Deutschen hält Elon #Musk für einen Faschisten, der die Demokratie gefährdet, und die AfD und Alice #Weidel als Gefahr für Deutschland. Wir #PIRATEN stehen auf der Seite dieser Mehrheit. Hilf uns auf den Wahlzettel zur Bundestagswahl: volksvernetzer.de
Ich habe hier schon mind. einen guten Freund gefunden und es auch schon erlebt, dass ich morgens um 4 Uhr ermunternde Mails bekommen habe, als ich meinen Frust kund tat.
ich darf hier ich sein. Das ist toll. und online alles andere als selbstverständlich.
also ich finde ich hab hier ne ziemlich coole Bubble gefunden. Kann mich nicht beschweren. Und das Beste? Minimale Anzahl an notwendigen Blocks. Der Laden hier wird sauber gehalten. 😁
Also denn mal eine etwas andere Interaktion: ich lese als begeisterter Radler (und WoMo-Besitzer...) sehr gerne deine Interventionen und schätze auch deine Eltern Karl-Heinz und Ute sehr. Karl-Heinz hat meine Magisterarbeit 1981 in letzter Minute vor der Abgabe kopiert und gebunden.
Kann man nicht auf Bluesky lesen und schon garnicht auf Xitter.
Das Fediverse bedeutet für mich: Freiheit Keine Diskriminierung Gegenseitige Unterstützung (ZB Natenom, Picasso) Klimaschutz Keine Einflussnahme durch verrückte Besitzer, wie Musk, Zuckerberg Kein Algorithmus sondern Analogie Sehr viele kluge, aktive, liebenswerte User. Nettiquette. Sehr fairer Umgang im Austausch. Keine Nazis Keine Trolle Keine Fake-Accounts und Bots Viele Anregungen Mich wundert es, wenn Institutionen und kluge Leute immer noch auf x publizieren
Dezentral organisiert, Umzug ist leicht, das Netzwerk gehört nicht einer Firma, die mit den Daten der Nutzer*innen Gewinne machen muss, weil die Investoren irgendwann Geld sehen wollen.
Der Feed besteht einfach chronologisch aus den Beiträgen der Leute, denen ich folge, und wird nicht durch einen intransparenten Algorithmus generiert, der mir irgendwelche rechtspopulistische Desinformation in den Feed spült.
@sebiturbo Ich denke, das ist Definitionssache. Was des einen ziviler Umgang und sachliche Kommunikation, ist des anderen "boar is da langweilig, ich brauch mehr Hass und Hetze"
Nun, vielleicht macht die Person was falsch. 🤷♀️ Ich finde hier zu jeden Thema, was mich interessiert, interessante Diskussionen und Gesprächspartner. Dazu kommt noch:
* Dezentrale Organisation * Unkommerziell, keine Werbung * Die Möglichkeit, #Tags folgen zu können * Kein Zwangsalgorithmus * Und man kann Tippfehler nachträglich korrigieren. ☺️
Es ist doch immer wieder schön wie die Leute Masse mit Qualität verwechseln. Ich bin schon recht lange im Internet und in Sozialen Netzen unterwegs und ich kann inzwischen sagen das ich nirgendwo bisher so ein Feedback auf meine Postings erhalten habe wie hier im Fediverse. Die Leute lesen den Kram den du schreibst und Interagieren (Meistens) gezielt und auf das Thema bezogen.
kein Algorithmus der meine Timeline bestimmt. Ich bestimme meine Timeline selbst und fühle mich wie in einer wunderbaren Nerdbubble. (Der Rest wurde oben schon erwähnt)
Also praktisch schaffe ich eigentlich nichtmal alles zu lesen. Geblockt habe ich auch nix bisher.
Wenn Hashtags genutzt werden findet man bei Mastodon zumindest auch viel, ebenso kann man Hashtags folgen.
Zu Politikern, CDU hätte es hier definitiv sehr schwer, zumindest wenn so viel scheiße vor haben/ labern wie sonst...
Naja sonst eigentlich hier ordentlich diskutieren kann, auch wenn man nicht unbedingt gleicher Meinung ist. Ok eine Ausnahme gibt's, bei einem Bekannten von Twitter damals wurde ich geblockt 🙃
Zu Interaktionen gibt's hier definitiv mehr als damals auf Twitter. Da hatte ich im Prinzip alle 5 Meter den gleichen Post gesehen.
Ich bin sehr froh, dass ich zum Beginn der ersten Exit-Welle auf #Mastodon gekommen bin. Leider habe ich ein paar gute #Twitter Vögel verloren, aber die #Mammut Gemeinde hat mich gut aufgenommen und was ich gut finde ist, dass hier viel mehr ein regionaler Bezug gegeben ist: Ich habe mir genau deshalb die hessen.social #Instanz ausgesucht, wenn ich woanders schauen will, kann ich ja in andere Instanzen schauen oder nach #Hashtags suchen. #Fediverse #fedipower #followerpower 💪
Es gibt hier eine angenehme Atmosphäre ohne viel erzwungene Polarisierung, verdächtig wenig Trolle und Cryptobros und die Moderation funktioniert unauffällig. Natürlich ist das Gras hier nicht grüner als woanders, alle Wunder muss man selber machen.
Ich nutze keine anderen Formen von social media und habe sie nie genutzt. Daher kann ich keine Vergleiche ziehen. Mir gefällt mastodon, weil ich hier offensichtlich mit echten Menschen in Interaktion treten kann, oder auch nur ihre posts verfolge. Ich beobachte Hilfeaufrufe mit ernst gemeinten Antworten. Ich sehe Austausch über Themen, die ich z.T. nicht verstehe (Nerdkram 😇)...ich könnte blocken, finds aber spannend zu lesen. Ich werde durch FotoVorschläge o.A. angeregt. ❤️
Das Ergebnis an Politiker schicken, schön und gut. Ich bin nur nicht sicher, ob echte Interaktion mit Bürgern gewünscht ist. Ich erinnere mich an die Demos gegen die NoAFD und der anschließenden Diskussion mit Saskia Esken hier auf Mastodon. Sie konnte, oder wollte die höflich vorgetragene Kritik der User hier nicht verstehen und zack war sie weg. Fand das erschreckend. Aber vielleicht täusche ich mich auch. Hoffentlich.
Mehr echter Kontakt zu faszinierenden Memschen und ihren Lebenswelten. Endlich die Chance, mir einen stabil guten Feed zurechtzukuratieren, ohne dass mir ständig ein dämlicher Algorithmus Realitätsverzerrungen aufzudrängen versucht, die mich im Interesse anderer manipulieren sollen; mehr Werkzeuge und Möglichkeiten zum flexiblen Finetuning meines Feeds. Für mich fühlt sich das Fediverse tiefer und weiter an als die platten Plattformen der Cyberbros.
Es fühlt sich hier entspannter an. Kein Dauerscrollen, aber immer wieder interessante Dinge zu entdecken, in einem Tempo wie man sie auch verarbeiten kann.
ich habe noch nie erlebt, dass auf fachliche Fragestellungen nicht innerhalb kürzester Zeit geantwortet wurde. IT sowieso: Ich habe meinen Laptop in einem Abend mit Fediunterstützung als völlige Lai*in mit Linux einrichten können und auch sonst gibt es IMMER hilfreiche Antworten. Bedingung, damit es einem hier gefällt: Mensch darf sich nicht zu schade sein, selbst mehreren hundert Accounts zu folgen.
ich habe/hatte auf noch keinem Netzwerk eine große Followerschaft(lege ich auch keinen Wert darauf) . Aber wenn ich sehe wie ein aktueller Toot von mir, der auch noch keinen # hat momentan geteilt wird, kann man definitiv nicht von fehlender Interaktion sprechen. Und das it btw nicht das erste Mal dass das passiert
"Drüben bei Bluesky behauptet eine Person..." 🙄 So fucking what? Ist ja das gute am fediverse niemensch etwas egomässig "beweisen" zu müssen... durch "Reichweite" o.ä. Und wenn dann nur Fakten oder Aussagen durch entsprechende Quellen (seriös, nachprüfbar)
Und wer immer noch auf X ist dem ist eh nicht mehr zu helfen. 😡 ...jedenfalls nicht auf diese Art.
Finde diese Art des "Aufmerksamkeits"postings etwas ...zweifelhaft, liebe @SheDrivesMobility Nur um das mal anzumerken.
Wenn @morgengebet nach der Eröffnung aussetzt, mache ich mir fast eine Stunde lang Sorgen und hoffe, dass in der Mastodon-Sakristei nichts Schlimmes passiert ist.
Ich stelle mir das #fediverse als eine Landschaft wehrhafter Instanzen vor, die föderiert sind. Eine Armee von Rebellen, ähnlich der Föderation bei Star Wars im Kampf gegen das GAMAM/X-Imperium. Ich hab' mal etwas mit der Bilderzeugung von ChatGPT experimentiert und von Hand hie und da noch nachgeholfen. Hier das Ergebnis. Man könnte die Bildidee fortspinnen: Etwa feindliche Heerhaufen (dargestellt als X) usw. Die ganze Klaviatur aus Herr der Ringe drängt sich einem auf. Hier: Das Auenland.
ich hätte da übrigens noch einen sehr großen Nachteil von BSky. Es gibt dort ja diese Feeds denen man folgen kann. Wenn dort sehr viel los ist(z.B. während eines Fußballspiels) bricht der Feed immer zusammen. D.h. er hängt locker 30 Minuten hinterher. Hier folge ich einfach dem passenden # und sehe alles was dazu geschrieben wird
Cool hier, an unserer kleinen Umfrage zum Tempolimit haben sich 2500 Leute beteiligt … das ist früheres Twitterniveau. Umfrage zum Böllerverbot aktuell liegt bei über 500, und das zwischen den Jahren. Viele Grüße & frohes Neues!
Funktionierende Moderation. Schnell und konsequent. Hier ist einfach kein rechtsfreier Raum, sondern es herrscht Meinungsfreiheit im Sinne des GG. Es wird argumentiert, nicht diffamiert.
Ich schätze hier die tollen Fach Communities und dass ich besser meine Zielgruppe erreiche. Besonders aber dass hier eben wirklich Diskussion stattfindet und nicht nur einseitiges Marketing geposte.
mir gefällt, dass ich selber entscheiden kann, was ich im meinem feed zu lesen erhalte. die qualität ist höher, und ich werde von werbung verschont. mit meinem geldbeutel (ein bis zwei kaffee pro monat) kann ich die qualität meiner Instanz beeinflussen. bestes soziales netzwerk das ich bisher nutzte (bin nun doch bereits 30 jahre im internet(z)).
Reichweite hier ist großartig, das erlebe ich immer wieder. (Mir hilft sie, meine Bücher unter die Leute zu bringen, besser als X oder FB.)
Mich ärgert es inzwischen wirklich sehr, wie oft große Medien (Spiegel, Zeit, ÖRR etc.) noch X zitieren und überhaupt nicht mitbekommen, was hier alles läuft.
Stattdessen unterstützen sie einen zerstörerischen Oligarchen, der unsere Demokratie stürzen will. Unfassbar.
hier gibt es vergleichsweise wenig Versuche, emotional zu manipulieren um Aufmerksamkeit zu bekommen. Natürlich werden auch hier empörende Themen besprochen, aber man kann meistens tatsächlich drüber diskutieren und muss sich nicht über Wutbürger-Sprech aufregen
Genau darum, nämlich das hier nicht auf Teufel komm raus auf Reichweite hin gepostet wird, macht das Fedivers für mich interessant. Was mir persönlich aber am wichtigsten ist, das es mein Cool downer nach der Inhalation der morgendlichen Nachrichten ist. Aber das wird nie jemand verstehen dessen Fokussierung auf der Anzahl von Klicks & Likes liegt. Und GENAU deshalb weil es diesen Typus von Menschen fernhält bin ich hier!
Ich schätze am Fediverse die Unabhängigkeit von Oligarchen, die Demokratie- und Wissenschaftsfreundlichkeit und das Alternative-Szene-Feeling mit Regionalbezug.
Und natürlich gibt es hier Postings mit viel Reichweite so wie dieses:
Manchmal will man ja zurück in die Vergangenheit reisen. Zum Beispiel in das Jahr 2015.
In den USA war Barack Obama Präsident.
Elon Musk war Demokrat.
Grossbritannien war Teil der EU.
Das Pariser Klimaabkommen wurde unterzeichnet.
@stereo Ist nicht gerade das die falsche Begründung? Die Idee dahinter ist ja: Viel Interaktion = viel Reichweite = Viele finden das gut = viel Qualität = Besser Aber ist das wirklich richtig?
@DoKo wenn ich auf diese grafik hier schaue: bigtechmussweg.de/teget/img/30… relativiert das immer alles. (tolles buch von martin andree uebrigens)
die haben da die "dauer" gemessen, die leute auf seiten verbringen. und wenn man sich das anschaut, dann hat in sachen dauer einfach niemand ne chance ;)
so mengenmaessig sind wir vielleicht "hinten". koennen wir also mit moderation und gefuehlter freundlichkeit punkten? ;)
ich finde die demokratische kontrolle wichtig am #fediverse freie software und von so vielen unterschiedlichen betreibern mit jeweils verschiedenen zielen.
Im Prinzip ist ja erstmal die Frage was als erfolgreiche(s) Plattform / Netzwerk / Webseite gilt bzw. was das Kriterium ist. Lange Nutzungszeit, viele Nutzer, viele Postings / Einträge / Veröffentlichungen oder einfach nur das viele darüber sprechen.
@dystopic ich habs so verstanden, dass das die summe der verweildauer auf allem mit der domain verbundenen dienste ist. also egal ob apple tv oder podcasts music oder was es da so gibt.
Wenn ich hier die Frage in den Raum stellen würde, wie ich am günstigsten an ein Bügelbrett mit grünen Standfüßen kommen könnte, hätte ich am Ende ziemlich sicher eins. Sei es, weil ich detaillierte Anleitungen bekommen hätte, wie ich es umstreiche und zuvor fachmännisch behandle, es mit Leuchtröhren aufpeppe, oder es wäre der Kontakt mit dem Nachbarn des Orthopäden einer/eines Fedinautin/Fedinauten hergestellt, die/der noch eins in der Garage hat.
@elala Naja, wenn ich hier eine Frage in den Raum stelle, bekommt die tatsächlich einfach niemand mit. Aus irgendeinem Grund finde ich hier, außer zum mehr oder weniger täglichen Lesen einer handvoll Accounts, tatsächlich keinen Anschluss.
Ich glaube inzwischen, dass es eine recht spezifische "Mastodon-Persönlichkeit" gibt, die ich recht offensichtlich nicht habe.
@dystopic @elala Wenn die öffentliche Sichtbarkeit des Posts eingeschränkt ist wie gerade hier, kriegen das eher nur wenige mit.
Ich halte das #Fediverse übrigens für sehr #divers. Interaktion ist ja zwischen allen Instanzen möglich, die teils sehr unterschiedliche Schwerpunkte haben. Spezifische Merkmale braucht mensch da nicht haben.
mastodir ist ein Mastodon-/Fediverse-Verzeichnis. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dir einen Überblick über die bestehenden Fediverse-Profile zu geben.
Die Sprechstunde leitet die liebe @Doris@top-netz.de und ich bin dort gern Gast.
Ich weis nicht @dystopic@mastodon.social ob du das Gen hast und es ist kein Mastodon Gen sondern eher eine Fediverse Einstellung. Nicht alle hier nutzen diese Software.
Das Fediverse ist sehr mitteilsam bis hin quasselstrippen. Diverse war das Fediverse schon immer und mehr als ich andere Netzwerke kennengelernt habe.
Wenn man die Sichtbarkeit seiner Beiträge Einschränkt, sollte man sich ach nicht beschweren, das es funktioniert 😉 Was die Masse an Usern nicht mag sind die alltäglichen Dinge die in den Konzernnetzerkwn passieren. Irgend eine Sau durchs Dorf treiben, hier wird vielmehr überlegt, muss man Aufmetksamkeitsheuschende Beiträge noch zusätzlich Sichtbarkeit geben, durch teilen. Welchen Mehrwert bietet das für andere. Dafür wird aber viel mehr MitDiskutiert bzw. Mit gelesen in Diskussionen. Weswegen ich auch immer rate, seid kommunikativ im Fediverse. Das allein erhöht die Aufmerksamkeit und Reichweite viel mehr im Fediverse. Aufgrund der komplett anderen Einstellung der meisten user hier. Abtrainiettes verhalten der Konzern Dienste funktionieren hier sehr viel schlechte, weil even die alten hier sind, weil sie genau das nicht mehr haven wollten. Das hat sich ein wenig geglättet, nur ist die Grundstimmung in meiner Timeline noch genau immer so.
Geschwätzig (das meine ich Liebevoll) und Achtsam. Sei es mit userZeit stehlen, mit C D oder F Promis nerven, oder mit Scheinthemen die Timeline zumüllen.
Dafür aber enorm Hilfsbereit bis Freizügig.ja, es gibt einen unterschied zwischen den Netzwerken, und ich mag das includierende des Fediverse 🩷
Ja, ich bin der absolute Fan von der Welt im Fediverse. Die Vielfalt ist riesig und wie schön von Crossgolf Rebel geschrieben, hier sollte jeder AKTIV mitmachen und mitgestalten. Egal welche Anwendung (Mastodon, hubzilla, friendica, misskey, Peerstube, ...) Die #FediverseSprechstunde findet einmal monatlich online statt und jeder kann daran teilnehmen und mitgestalten. Jedesmal haben wir ein anderes Hauptthema. Es geht um Vernetzung, Probleme, Hilfeleistung und kennenlernen der Funktionen und anderer Fediverse Anwendungen. Ob Einsteiger oder "alter" Anwender, Moderator oder Instanzbetreiber. So gab es bereits unter anderem ein Gastbeitrag über #friendica , #hubzilla und #misskey Am 23. Januar 2025 19:30 Uhr wird es ein Gastbeitrag von @pepecyb über hubzilla geben.
Auf Bluesky habe ich immer das Gefühl, dass die meisten nur dort wegen den großen Accounts sind. Meiner Erfahrung nach kommt es dort zwischen "kleineren" Accounts nur zu wenig Interaktion.
bisher waren alle Interaktionen hier nicht nur sehr nett im Ton sondern auch vernünftiger Diskurs - mehr als nur "Daumen hoch/runter kommentiert". Außerdem finde ich es sehr praktisch dass man, neben den Accounts, auch hashtags folgen kann. So kann man sich seine Timeline gut mit seinen Themen füllen.
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Diskussionen meistens auf Augenhöhe. Wer was schreiben mag, schreibt, wer nur lesen mag liest halt nur. Dafür kein Algorithmus der einem die Timeline vorgibt.
Sigh…from what I’ve seen over at BS, most people seem fixated on how many followers they have. I can see the news providing accounts wanting to have more reach, but your average account? 🙄 I get more interaction here. I know that’s why many people wouldn’t leave Xitter. “but mah followers!” 🤨🙄 Whatever…
Ich habe im Fediverse, explizit bei Mastodon, meine neue Online-Stammkneipe gefunden.
Immer jemand an der Theke, der quatschen möchte, und es wird sowohl humorvoll geplänkelt als auch ernsthaft über alles Mögliche geredet - eine wunderbare Mischung.
Und gut informiert über das aktuelle politische Geschehen bin ich auch. Denn hier wie überall stricke ich mir die bunte Vielfalt meiner Timeline selbst - bei Mastodon werbefrei und ohne manipulativen Algorithmus.
ich habe hier gar kein Reichweitenproblem. Ich habe mehr Interaktion als auf X und qualitativ bessere Interaktion.
Das Fediverse hat für mich insbesondere 2 Vorteile: (a) Der Umgang miteinander ist viel besser. Eskalation und destruktive Kommunikation sind seltener und bekommen insgesamt nicht so viel Reichweite. (b) Man kann mangels Quoting-Funktion nicht so einfach übereinander reden. Folge weniger "Kuckmal wie doof der ist" Kommentare.
Wie man an den Antworten sieht, gibt es hier echte Interaktion. Hier wird nicht nur blind wahlweise der neueste Aufreger oder der neueste heiße Scheiß unendlich oft repostet.
Vielmehr findet hier ernsthafte Auseinandersetzung zu extrem interessanten und innovativen Themen statt, die auf anderen Plattformen im Einheitsbrei untergehen.
Rückblickend betrachtet war es für mich persönlich die beste Entscheidung ins Fediverse zu kommen.
Wenn während meines (schnellen) Frühstücks die Zahl der Antworten um 15 steigt, ist das für mich genug Interaktion. Vor allem weil's alles echte, nette Menschen sind, die antworten.
Danke für den Post, die Diskussion dazu hat die Frage ja schon beantwortet Für alle „kommerziell interessierten“ fehlen hier vielleicht die aufgeblasenen Zahlen an Followern und Re-troets? Bin aber auch kein Fachmann …
die dezentrale Struktur, das quelloffene Protokoll, viele Instanzen mit engagierten Moderator*innen, kein Belohnungsalgorithmus, viele interessante, aufgeschlossene und rücksichtsvolle Menschen. Zusammengefasst: ein funktionierendes Social Network, was wir wirklich haben wollen. #fediverse
-Ich bekomme lieber 5 hilfreiche Antworten als 50 Antworten, die einfach nur irgendwas schreiben für die "Reichweite".
-Dank dezentraler Struktur bin ich nicht an einen einzelnen Betreiber gebunden.
-Dank dezentraler Struktur ist meine Instanz regional, was den lokalen Feed sehr interessant macht.
-Die Startseite zeigt an was ich bestimmt habe und nicht was ein undurchsichtiger Algorithmus mir vorgeben will.
-Wegen all dieser Punkte hab ich hier viele interessante Menschen kennengelernt statt nur irgendwelche Krawallmacher zu sehen, die vor allem durch klickbringende Provokationen auffallen.
hier bei „uns“ kann jeder teilnehmen wie er es möchte und bevorzugt, einfach nur lesen,kommentieren,diskutieren oder auch nur ab und zu mal etwas veröffentlichen- und das ist GUT so…..
Im Vergleich zu Twitter, als es das noch gab, mag ich die unmittelbare Kommunikation. Man bekommt nicht dieselben Posts immer wieder von einem Algorithmus serviert, sondern dann, wenn sie aktuell geschrieben oder geteilt werden.
Sonst: Sind halt echte Menschen hier, mit ihren Ecken und Kanten. Mit ihren Motivationen und Befindlichkeiten.
Uhhh, I have a strange request. If you own a bread knife with a flat-sided handle in your kitchen, and calipers or something else that will measure to the nearest millimetre or so, and want something to do for 30 seconds, could you tell me how thick the handle is?
Yes, I'd like to collect some random samples of bread knife handle widths. Doesn't matter what brand, what it looks like, how long the blade is or where in the world you are.
@Garfield Ich verstehe die Diskussion hier so, dass wir zum Beispiel der neuen Bundespräsidentin der Schweiz, Karin Keller-Sutter, damit aufzeigen wollen oder könnten, dass es nicht notwendig gewesen wäre, auf das Musk-verseuchte X aufzusteigen, sondern dass man auch im Fediversum Reichweite haben kann. Wenn auch andere als dort, nehme ich an. Wenn "mehr mehr ist", dann reicht das Fediversum vielleicht nicht. Schade finde ich die Entscheidung trotzdem.
Alles, was ich bislang zu dem Thema gelesen habe, war, dass geteilte Webseiten mehr Zugriffe von Mastodon als von anderen Plattformen erhalten. Die Reichweite eines Posts lässt sich hier halt nicht so mittracken, wie bei den anderen Plattformen. Das heißt aber nicht, dass der Post keine hat.
Was diese Leute meinen, ist wohl: 'Ich habe dort nicht das Privileg, dass mein Content geboostet wird.' HIER gibt es Interaktion, wenn man relevantes schreibt. Hier hat jeder die gleichen Rechte und Chancen, und keiner wird durch Algorithmen bevorzugt oder benachteiligt. Mich fasziniert das freie Internet, keine Machtkonzentration, keine empörungszentrierte Algorithmik, keine Kommerzialisierung. Es ist einfach das einzige, echte, SOZIALE Netzwerk.
Ich kann vor mich hin brudeln, ohne dass es jemand mitkriegt oder jedenfalls keines Kommentars für wert hält. Ich find das wunderbar, diese Follow-dings und Influence-sachen sind mir nämlich gruselig, ich will nicht beobachtet werden. Selbstgespräche sind die fruchtbarsten; wie soll denn eins kreativ sich entfalten wenn ständig Kritik kommt und jedes es besser weiss. - ist das jetzt Satire? #Du merkst auch alles, aber behalt's für dich. Das Beste am Fediverse ist...
Was mir derzeit im #Fediverse missfällt ist die Anzahl der Posts, die sich mit sozialen Netzwerken beschäftigt, die ja angeblich 💩 sind und was wer dort sagt. Das ist mir eigentlich total Rille.
Wenn ihr da so gerne rumschnüffelt, braucht ihr ja das Fediverse gar nicht. 🤷♂️
Ich schätze am Fediverse dass es hier viele Interaktionen gibt, die qualitativ häufig hochwertig sind, während man die als Kleinuser bei BlueSky gar nicht hat.
Ich kann nicht jammern. Ich habe auf beiden Plattformen Interaktion, und ich schätze diese und die Menschen, die dahinter stehen, hüben wir drüben. 🤷♀️
ich verstehe bis heute nicht wieso eine Timeline die von einem Algorithmus bearbeitet wurde irgendwie toll sein soll. Ich will das lesen was ich lesen will und nicht was andere oder ein Computer mir vorschreiben.
Echte Menschen statt Algorithmus -- und wenn der Admin ein Arsch wäre, kann ich einfach in eine andere Instanz umziehen oder sein Auto in hässliches Geschenkpapier fesseln.
A very large range of interesting topics and interests . You can follow folk, mute folk, block folk and entire instances. There a lot of help from other users from using the media, to growing food. No one should be on X apart from Musk
die Interaktionen sind doch gerade, was das Fediverse besonders macht. Bei x & Co schreien die meisten in die Leere, oder reden aneinander vorbei, weil es eben nicht der Sinn und Zweck dieser Plattformen ist, Menschen zu verbinden, sondern Profite zu machen und Informationen zu klauen.
ich liebe es, dass immer wieder komplett Fremde an Diskussionen teilnehmen, auf meine Posts antworten oder einfach Dinge liken, die ich gepostet habe, weil sie mir wichtig sind. Habe viele nette Leute kennengelernt. Als ich von meinem Burnout und Uni-Ausstieg berichtete gab es viel Unterstützung von mir gänzlich unbekannten lieben Menschen und wenn man mal eine Frage hat, wird die wie irre geteilt und man bekommt viele hilfreiche Antworten!
Keine Algorithmen und keine Werbung. Korrekte Timeline. Keine Empfehlungen. Gehostet wo ich es für richtig halte. Fediverse ist einfach besser und zeigt gut, soziale Netzwerke die profitorientiert sind, sind nicht sozial.
Ich mag, dass jede/r die software nutzen kann die er/sie möchte. Es gibt so viele verschiedene Oberflächen und man kann alles so einrichten wie man es gut findet. Die Leute sind meist höflich und streben in aller Regel eine sachliche, differenzierte diskussion an. Wenn auch technische Themen etwas überrepräsentiert sind.
das Fediverse mag eine Echokammer sein, aber ganz ehrlich, mir hilft es, bei dem ganzen Mist da draußen nicht zu verzweifeln. Es tut gut, zu sehen, dass auch andere Menschen die gleiche Meinung vertreten 😊
Verteilte systeme sind resilienter. es kann hier nicht eine einzelne Firma oder gar Person mit ein paar Tweaks am Algorithmus massiv beeinflussen was wir alle als Realität serviert kriegen.
Hier wird nachgefragt. Auch mal kritisch. Auch mal in einem Ton, der nicht jedem zusagt. Reichweite ist tatsächlich der Killer einer guten Debatte.
Ich hatte auch schon mal ganz plötzlich einen ganzen TED-Talk in den Replys, weil die fehlende Zeichenbegrenzung auf manchen Instanzen das begünstigt.
Aber hier geht's immer ums Inhaltliche, nicht darum, wer die meisten Follower hat, die "Like" klicken (oder gar eine ganze Bot-Farm, die einen Post künstlich pusht).
Niemand kann das Fediverse kaufen, da es dezentral ist. Es kann auch nicht von einer zentralen Person oder ähnlichen kontrolliert werden. Keine Abhängigkeit von Konzernen. Es ist echte Freiheit. Kein Musk, Putin oder Xi kann daran was ändern.
Theoretisch lässt sich das Protokoll überall einbinden. Somit kann alles ein weiterer Teil des Fediverse werden.
Und man kann eigene Instanzen mit eigenen Regeln machen. Da wird kein "marketingschädlicher" Content willkürlich gelöscht.
ich verstehe das Argument als firma, und Profit orientierte privat Person.
Mir gefällt das FediVerse weil es quasi dörfer ausserhalb der Grossstadt sind. Klarr man begegnet nicht tausender Gesichts loser leute, und alle weltweiten Firmen wollen ein büro hier eröffnen. Aber man hat dorf Feste und ab und zu regen Austausch mit anderen dörfer. Man kennt sich.
Ich weiss das bild ist schief. Aber das kommt mir Immer in den sinn. Und es soll keine Romantiesierung sein.
Ich schätze am Fediverse die Kommunikation, den Austausch, die Community, die Dezentralität und die Möglichkeit, Instanzen selbst zu hosten. Ich treffe hier täglich tolle Ideen, wichtige Informationen und viel Kreativität.
Ich mag, dass es eben nicht nur Mastodon ist, sondern dass man hier beliebige Dienste einbinden kann - Wordpress oder Flipboard. Dass es nicht einer einzigen Person gehört. Keine Werbung - außer die, die Menschen selbst machen. Dass es keinen Algorithmus gibt, der mir die größten Aufreger weiterleitet. Die Möglichkeit, Begriffe zu filtern. usw.
vielleicht gibt es hier nicht tausende Reaktionen oder Impressionen auf die eigenen Tröts, aber dafür ist das, was eins hier bekommt, ein viel nähere Form der Interaktion. Mensch kommt in eine tiefe Unterhaltung, diskutiert über die Themen, und drückt nicht nur stur auf den Dopamin Knopf und scrollt weiter.
Aber meine Meinung ist eventuell auch etwas unzuverlässlich, das hier ist meine erste Präsenz in irgendwelchen sozialen Medien. Aber ich mag es hier.
mir gefällt der Wertschätzende Umgang. Ich fühle mich hier wohl. Keine Werbung, keine Belästigungen (habe ich zu mindestens hier noch nie erlebt). Ich bekomme alles was mich interessiert, mehr brauche ich nicht.
Ich habe hier tolle Menschen gefunden. Besonders wertvoll finde ich, dass die Beiträge großer und kleiner Accounts gleichberechtigt angezeigt werden und ich so schlaue und lustige Infos ganz unterschiedlicher Leute finde. Sehr horizonterweiternd! Und ich lerne wöchentlich einen Podcast kennen. Außerdem ist es hier angenehm entschleunigt und unaufgeregt.
Nachhaltig im Sinn, dass das hier bestand hat während bei Bluesky die Investoren früher oder später den Exit suchen werden und man dann mit etwas "Glück" sein X 2.0 hat und wieder von vorne anfangen kann.
Ich hab zwar zwei Anläufe gebraucht, fühle mich jetzt hier aber pudelwohl. Durch das Folgen von Accounts und das Abonnieren von Hashtags bestimme ich die Inhalte, die ich zu sehen bekomme, weitegehend selbst. Das musste ich aber erst lernen und ich habe sicher auch noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Die meisten Instanzen sind recht gut moderiert, sodass Trolle und Fakenews-Bots hier wenig Chancen haben. Im Zweifel kann man entsprechende Accounts (oder ganze Instanzen) einfach blockieren. Macht man das bei anderen "Social"-Media Plattformen, kommen auf einen geblockten zwei neue Bots/Trolle. Und die Umgangsformen sind hier besser.
Ja, wenn man "Interaktion" nur als werbe-verwertbare Favs und Boosts versteht, stimmt das absolut. :) Echte interessierte Konversation erlebe ich aber deutlich intensiver hier.
Reichweite bedeutet einen Menschen mental zu erreichen und Interaktionen zu haben und nicht die schiere Zahl Follower, die oft nur tote Accounts oder Sockenpuppen sind. Zudem sagt die Zahl der Follower nicht viel aus, da viele bei Mastodon Hashtags folgen.
Ach, weißt du ... Ich kann denen zigmal erklären, dass ich hier mit einem Drittel der Follows auf X doppelt so viele und deutlich bessere Interaktionen habe als in den goldenen Zeiten damals, als das noch kein Shithole voller Trolle, Faschisten und Bots war. Es ist wie mit der Erderhitzung, dem Rechtsruck oder anderen realen Problemen: Sie kennen die Fakten, aber sie haben beschlossen, sie zu ignorieren.
Letztendlich lassen sich auch bei Bluesky die üblichen Twitter-Promis vom Fußvolk bejubeln. Was Interaktion angeht, auch wenn der Account noch kleiner ist, klappt es hier einfach viel besser.
Was ich hier gefunden habe: Wertschätzung Informationen und Zusammenhänge Geschichten Respekt Echte Menschen Hilfe nehmen und geben Tipps&Tricks Tolle Fotos Hoffnung
Hier auf Mastodon kann ich meinen Gedanken und meinen von Wissenschaft inspirierten Überlegungen zu gesellschaftlichen und politischen Themen freien Lauf lassen. Hier kann ich diskutieren auf einem Niveau, wie ich es gerne in der Politik hätte, nämlich alle sind sich einig darüber, dass diese Gesellschaft progressiv weiterentwickelt werden sollte, aber man streitet über die Nuancen. Und man erfährt von inspirierenden Neuerungen irgendwo auf der Welt.
Ich mag Menschen nicht und hier ist so angenehm wenig los, niemand versucht, mit mir zu interagieren oder interessiert sich dafür, was für einen Mist ich schreibe.
Bei Facebook wird mir so viel unnützer Quatsch in die Timeline gespült, das brauche ich nicht. Und Menschen hier kommunizieren hier oft sinnvoller, anstatt einfach zu schreiben, um halt was geschrieben zu haben.
Hier im #Fediverse kann ich selbst steuern, was in meiner Timeline aufploppt. Es gibt keinen Algorithmus, der nach kommerziellen oder politischen Interessen steuert, was ich zu sehen habe.
Es geht hier etwas ruhiger und rationaler zu, als auf anderen Plattformen. Nicht so viel Marktgeschreie und Besserwisserei, dafür mehr Menschliches und Zwischenmenschliches.
Ich mag dass echte Gespräche möglich sind, dass man diskutieren kann und anderer Meinung sein ohne dass versucht wird andere zu diskreditieren. Ich mag dass ich bei Fragen an das fediverse in der Regel innerhalb von Minuten Tipps bekomme Ich mag dass ich quasi nie beschimpft werde wie da in anderen Netzwerken ständig passiert.
Neben all den vielen Punkten, die hier bereits von anderen benannt wurden: das Fediverse erinnert mich auch täglich daran, dass es immer noch sehr, sehr viele Menschen gibt, die sich gegenseitig aufbauen und einander helfen wollen, ganz ohne Gegenwert oder extrinsischer Motivation. Hier stimmt das "Sozial" im Namen. Für mich ist das ein sehr wichtiger Gegenpol zu all den negativen Nachrichten auf der Welt, insbesondere zu Hass und Hetze in der Politik und "asozialen" Medien.
Selbst entscheiden können, was ich sehe lese. Dank Fediverse (Wieder-)Sensibilierung wann etwas wichtig ist. Das Fediverse ist Ablenkung in dem Maß/ mit dem Mittel und dem Inhalt, das du selbst willst.
Die Interaktion, die hier stattfindet (okay, das ist bei mir ziemlich wenig, aber das Argument steht) ist echt und ist mir deutlich was wert. Es gibt keine künstlichen Interaktionen, seien es jetzt gekaufte Likes oder KI-Likes, damit ich das Netzwerk für besser halte.
Außerdem habe ich meine chronologische Timeline, in der nur das steht, was ich auch "abonniert" habe - und nicht Krempel, den einfach eine KI als "ist bestimmt was für dich" ausgewählt hat.
kein Algorithmus, der einem aufgezwungen wird, bis jetzt immer nett und zuvorkommend behandelt worden. Man fühlt sich einfach wohl hier. So ist's zumindest bei mir.
Ich bin sehr froh daß ich hier angekommen bin. Freundliche hilfsbereite Menschen , kein Algorithmus keine Werbung. Offene Gespräche und viel Information. Sehr gut , danke euch.
Die blindwütigen Hassposts von mental schwerbehinderten Personen, die im wirklichen Leben maximal ein gebrülltes "Märgell muss wech" als Meinungsäusserung auf die Reihe bekommen.
Auch fehlt hier die Einseitigkeit, die Xitter seit Musk auszeichnet, von Pöbeleien ganz zu schweigen.
Ach so, ganz wichtig: Hier geht es ums teilen von Ansichten, nicht dem ansammeln von Followern mit denen man im wirklichen Leben kaum eine Ansicht teilt.
Ich hab mal ein Post gesehen, wo jemand eine Frage hatte und um boosts gebeten hat. Wurde tausendmal geboostet. Später wurde der Post editiert a la "EDIT: bitte nicht mehr boosten, hab die Antwort in den Kommentaren bekommen. Danke an alle". Hier findet man ganz andere Level an Menschlichkeit und Umsichtigkeit.
ich las jetzt viele Kommentare zu deinem Beitrag, die alle sachlich waren. Es wurde niemand beleidigt, es wurde nicht gehetzt. Sollte das Fediverse etwa ein SOZIALES Netzwerk sein?
- es mehr ehrliche Interaktion mit den Menschen gibt, als nur das Sensationsgeeiere - es keine Retweets gibt, das ist genial - man seine Bubble selbst gestaltet und nicht der Werbealgorithmus - die Community moderiert, sie macht das verantwortungsvoller als manche Unternehmen - man Dreckschleudern isolieren und bannen kann - dass die Community bunt ist - dass es keine Werbung vom Hoster gibt .... (muss unterbrechen weil wir jetzt essen)
Ich schätze insbesondere, dass die Reichweitenjunkeys keine Reichweite haben, sondern in der Timeline neben Mini-Accounts, die auch lesenswertes von sich geben, stehen.
Oder auch, dass das bei Antworten ähnlich geht und man nicht primär irgendwelchen Platzhirschen dabei zusehen kann, wie die untereinander interagieren.
Womöglich würde ich allerdings alles daran hassen, hätte ich Reichweite und wäre primär aktiv, um diese zu nutzen oder gar zu monetarisieren.
Was für‘n Blödsinn. Wenn Leute hier zu wenig Interaktion haben, sollten sie sich vielleicht dieFrage stellen, ob die höhere Interaktion auf anderen Plattformen eher dem Algorithmus als ihrer jeweiligen Eloquenz geschuldet ist.
Tja, bei Bluesky weiß man doch wieder nicht warum man bestimmte Nachrichten sieht und welcher Milliardär gerade mal wieder am #Algorithmus rumspielen lässt.
Im #Fediverse gibts halt andere Interaktion, weil keine Vorschlagsalgorithmen. Das finde ich aber was gutes, weil ich halt selbst bestimme was in meinen Feed kommt.
Und das heißt halt weder Werbung noch nicht als Werbung gekennzeichnete Werbung.
Und es ist ja so krass angenehm, nicht dauernd mit Konsumkapitalismus konfrontiert zu sein.
Ich liebe es hier. Es fühlt sich an wie das Lieblingscafé, in das man immer gerne zurückkehrt.🙂 Alle gehen respektvoll und menschlich miteinander um, etwas dass ich auf anderen Social Media Plattformen sehr oft vermisse.
Im Fediverse gibt es echte Moderation. Regel 1: "Sei kein Arschloch" wirkt.
Beiträge werden sehr zeitnah von den (dezentralen!) Admins gelöscht. Ggf user gesperrt. Ggf sogar Arschlochinstanzen deföderiert und damit isoliert.
Oder auch: Stell dir vor du wohnst in nem Mietshaus uns der Vermieter will den Gewinn maximieren. Fahrradständer, Treppenlift? Never! Aber in einem Eigentumshaus voller Bewohner geht all das!
Ich schätze hier die Kommunikation zwischen echten Menschen, die sich gegenseitig auch wie solche behandeln, statt nur wild rumzuhaten. Dass Bewusstsein, dass eine richtige Person auf der anderen Seite ist, scheint mir auf anderen Plattformen abhanden gekommen, oder es sammeln sich dort Leute, die das nicht juckt.
@viennawriter Aber je Follower desto Likes. Je höher die Zahlen desto mehr Fame und Sponsoring. Reichweite ist Bares Geld und da sind die meisten hinterher. Wenn die Zahlen hoch genug sind ist das dann auch egal ob die fiktiv oder real sind. Das ist dann ein Selbstläufer.
Pro: - Auffinden von Menschen, die zu Themen posten, die mich interessieren - Tendenziell gesitteter Umgang - Keine Belohnung von reißerischen Inhalten durch Abwesenheit von Algorithmus
Contra: - Wenig diverser Umgang mit Themen, man ist sich hier tendenziell eher einig, was mMn nicht der Realität entspricht. Wenn dann wird mal ein Linker von einem noch viel Linkeren kritisiert, aber wirklich konstruktiv-kontrovers wird es selten (ging auf Twix auch schlecht wegen Geschreie)
schöne Idee! Aber ob nicht so mancher Politiker Angst bekommt ob soviel Interaktion und lieber die kommunikative Einbahnstraße sucht 😄? Egal, letzteres geht ja auch und ist auch Ok. Für mich am wichtigsten am Fediverse: es ist von keiner zentralen Macht gesteuert, weswegen man auch nicht einen intransparenten Algorithmus aufgezwungen bekommt.
das Fediverse ist gelebte digitale Souveränität. Aber wenn Politiker auch nach der Wiederwahl von Trump und der Rolle von Musk noch in die Arme amerikanischer Anbieter laufen, erwarte ich da wenig Mitdenken. Leider.
Wir wollen doch den gleichen Fehler nicht zweimal machen... es ist nur schwer vorstellbar oder vielleicht sogar unmöglich, dass eine schwerreiche und ebenso geltungssüchtige Person Mastodon übernimmt, wie es bei Twitter passiert ist. Und das reicht dann doch als Grund, oder?
was ich schätze ist in ungeordneter Folge: - keine Werbung und wenig Influencer - wenig Bots und wenn, dann eher sinnvolle - Interaktion mit normalen Menschen - eine Timeline, die den Namen auch verdient, weil rein zeitlich geordnet
Abgesehen von der Unabhängigkeit von Tech-Konzernen die ja an sich schon super ist, funktioniert alles problemlos und tatsächlich habe ich hier mehr Interaktion mit richtig netten Leuten und weniger Stress als ich auf Twitter je hatte. 🥰
Es ist dich immer wieder das gleiche, da wo richtig was gemacht wird, wird drauf rumgehauen. Das ist seit einiger Zeit im FediVerse so, das ist bei der aktuellen Bundesregierung so.
Bloß die Leute, die rumhauen meinen, sie machen alles richtig.
Besonders in der Zeit wo ich starke Depressionen hatte, tat es gut hier rumzuhängen und nicht von Hass besessen zu werden. Was ich vorher auf X erlebt habe und deswegen habe ich auch gewechselt.
Ich schätze am Fediverse vor allem die Community. So viele anständige, kluge, engagierte Leute! Und durch gute Moderation sind Trolle immer nur superkurz zu Gast. Ich bin auf mastodon.social (der von Mastodon GmbH aus Spenden betriebenen Instanz) und finde dort täglich interessante politische, soziale, wissenschaftliche Informationen, Aufbauendes, Humanes... fast möchte ich sagen "das Gute im Menschen".
also zumindest sind die Interaktionen hier qualitativ hochwertiger. Und ohne Algorithmen, die Kontroversen künstlich hypen. (Das Verb „hypen“ gibt es doch, oder?)
Es ist wirklich kostenlos - auch keine Daten. Die Menschen sind gerne hier und helfen anderen auch. Ich habe kein Doomscrolling und auch keinen Algorithmus, der mir zeigen will, wie kacke mein Leben ist, und das von Leuten, die halt dafür genug gezahlt haben. Sondern hier bekomme ich die Infos, die ich will - und nur die.
Im Fediverse gibt es viele Menschen, die einen höflichen und wertschätzenden Umgang selbst bei kontroversen Meinungen pflegen, und das alles ohne eine algorithmische Timeline.
Ich mag den "Ton" hier. Außerdem merke ich, dass in meinem Umfeld relativ viele Links zu Tröts geteilt werden, weil sie eben auch ohne Anmeldung von außen gesehen werden können. Was ich aber ganz besonders mag: Ich kann Editieren! 🎉 🥳 Leider passieren mir viel zu viele Tippfehler und hier kann ich diese einfach, auch Stunden später, noch korrigieren - ohne zu löschen und neu posten zu müssen.
Die Timeline beim Fediverse find ich super. Bei meiner App lese ich einfach da weiter wo ich aufgehört habe. Kriege inzwischen so ziemlich alle Infos die ich brauche/möchte.
Bald wird auch die Frage der Finanzierung auftauchen und das hier unten ist auch spannend.
By now a lot of people have been lured to Bluesky with a mistaken impression of what they're in for. Foundationally, the reason Bluesky was launched in the first place was out of a desire to do less moderation, and so Bluesky's approach to moderation is all about creating excuses for offloading responsibility. This approach has predictable consequences.
By now a lot of people have been lured to Bluesky with a mistaken impression of what they're in for. Foundationally, the reason Bluesky was launched in the first place was out of a desire to do less moderation, and so Bluesky's approach to moderation…
Gerne, ich selbst erfahre immer öfter hier die unglaublichen Reichweiten, die ich nicht mal in 13 Jahren Twitter erleben durfte ... und dazu völlig ohne Trolle 🤓 ich liebe es, seit dem Usenet der 90er endlich wieder bei echten Menschen angekommen zu sein ❤️
Völlig unabhängig von der (oft nur gefühlten) Reichweite: Politiker und staatliche Stellen, die nach den Ereignissen der letzten Tage bzgl. Elon Musk und X noch auf X aktiv sind, sollten sich in Grund und Boden schämen und sich mit hoffentlich vielen bohrenden Fragen konfrontiert sehen.
Ich habe hier die beste Bubble ever für meine vielseitigen Interessen und zudem tatsächliche menschliche Unterstützung im echten Leben erlebt - von Menschen für Menschen, die sie vorher nicht kannten - und verlässliche Informationen zur Klimapolitik. Wichtige Infos bekommen auch hier die Reichweite, die sie verdienen.
1) Interoperabilität - und zwar über Betreibergrenzen hinweg und zwischen verschiedenen Softwareherstellern 2) Standardisiertes offenes Protokoll 3) Erfrischend anders, nette Leute. (Nicht so wie Elon's Abwasserkanal.) 4) Dezentral, es wird dafür Sorge getragen, dass einzelne Instanzen nicht zu groß werden.
@Salus Bin mit dem Bisschen Interaktion hier bereits gut ausgelastet. Bislang musste ich mich auch nicht mit rechthaberischem Getöse wie einst bei Twitter befassen. Eine Wohltat. Ignorieren kostet auch Lebenszeit.
Vor allem weil keine Milliardäre und plumpen Faschisten in Sichtweite sind, aber auch keine Werbung und kein Algorithmus nervt. Ebenso keine täglichen Vorschläge mit „Freunden“ oder geschäftlichen „Empfehlungen“, und keine stupiden Blitzi-Bunti-Zappel-Videos beim Scrollen das Lesen zum Slalom-Albtraum machen. Meine Nerven und mein Gemüt bedanken sich dafür jeden Tag! 💪😍
Erstes und einziges Mal, dass ich überhaupt einem solchen Ding beigetreten bin. Wahrscheinlich weil ich ein Snowflake und angst vor „Interaktion“ habe.
keine Trolle, kein Algorithmus, keine Konzerninteressen. Ich kann den Themen folgen, die mich wirklich interessieren, ich werde nicht abgelenkt und die Plattform zwingt mich nicht, sie ständig zu benutzen.
ich mag die Interaktion. Weil man nicht primär auf Follower und Likes aus ist, zählt der Inhalt mehr als damals bei Twitter.
Zudem sind die Beiträge, die einem hier angezeigt werden, deutlich relevanter. Beispielsweise Facebook scheitert völlig mit seinem Empfehlungsalgorithmus - ich kriege dort nur noch Unsinn in der Timeline, was die Plattform für mich auch uninteressant werden lässt.
Danke, dass du dessen Meinung auch hier verbreitest. Nur, die #Reichweite von #Bluesky ist genauso minimal klein wie im #Fediverse, oder hast du schon mal erlebt, dass außerhalb dieser Plattformen Beiträge geteilt wurden? So gesehen ist die Reichweite von Truth Asozial sogar größer, ganz zu schweigen Von #X-Asozial. Wenn #Trump oder #Musk nur furzen, berichtet darüber die Weltpresse.
Was ich am Fediverse schätze: - Lesen, was mich interessiert - Spannende Leute hier - Keine Enshittification - Keine algorithmischen Vorschläge - Keine Werbung - Vertrauen in die Technik - Föderiert, dezentral - Möglichkeit des Self-Hostings - Tolle Client-Apps
Wieso denkst du, dass der Content nicht gefällt? Das #Fediverse ist halt auch hier etwas anderes als die anderen - Zahlen sind hier nicht so wichtig. @SheDrivesMobility
@DerApotheker @hiker so sind wir leider erzogen, das stimmt. Und hier wird uns das aberzogen - weil die Menschen dir ggf. gar kein Feedback geben OBWOHL sie deinen Content goutieren.
Um die Follower nicht mit uninteressanten Inhalten zu nerven, ist die Anzahl der Reaktionen (Likes, Boosts, Kommentare) durchaus ein gutes Mittel zu erkennen was gefällt.
Im Vergleich zu den antisozialen Medien sieht man hier dank Trackingfreiheit relativ wenig Statistiken.
Man sieht z.B. nicht die Anzahl der Views und selbst die Anzahl der theoretischen Reichweite des eigenen Beitrags ist nicht wirklich messbar:
Anzahl Follower + Anzahl Boosts * Anzahl der Follower der Boost-Accounts + Anzahl der Hashtag Folgenden (nicht sichtbar) + Anzahl der Leute, die den Beitrag auf ihrer öffentlichen Timeline sehen + was ich hier selbst noch vergessen habe.
Die Likes/Stars/Hearts/Favoriten werden nur wenig genutzt, da sie eigentlich nur als Bestätigung und Dopaminkick fungieren. Sie haben keinen Einfluss auf die Ausspielung dieses oder zukünftigen Contents auf Einzelpersonen und das gesamte Netzwerk.
Ich hatte vor einer Weile mal nach Möglichkeiten gesucht, wie sich da ein Kompromiss für gewerbliche Accounts finden lässt. Auch öffentliche Einrichtungen müssen ihr Fediverse Engagement zu oft mit KPI/Erfolgskennzahlen rechtfertigen und einige haben "ausbleibende Likes" als Mißerfolg gedeutet und ihre Aktivitäten eingestellt.
Ergebnis der Recherche war:
Auswertung bleibt theoretisch
Eigene Fediverse Instanz notwendig, um Abrufe anderer Instanzen mittels der Datenbank- und Netzwerkdaten messen zu können
mangels kommerzieller Interessen besteht auch kaum Interesse daran, am Thema zu arbeiten
erinnert ihr euch noch an die Hochzeit in der Muskwelle, als die sogenannten Internet Experten hier jedem geraten haben, dass likes im Fediverse nichts bringen und man die weglassen kann? Als Folge dessen kann man auch das mit anfügen, bei der Betrachtung.
Heise zeigt ja bei seinen Betrachtungen zum Fediverse immer, das sich das hier sein schon lohnt. Man muss sich nur von den Metriken der Konzerndienste lösen und das große ganze betrachten. Vielleicht mal mit denen reden, wie sie das werten? @DerApotheker@norden.social@SheDrivesMobility@norden.social
Mein langer Text kommt nur auf 2 Likes... wenn ich das als Kennzahl verwende, war mein Aufwand vergeudete Mühe. Ein Katzenbild bringt sichere 20Likes @SheDrivesMobility @DerApotheker
und ich halte deinen Textt für sehr viel interessanter und informativer. Gut das du andere Metriken verwendet. Ich schreibe meine Texte auch nicht für Zahlen. Finden diese nur einen user dem es weiter Hilft, dann hat es sich gelohnt.
Wenn ich sehe, wie oft die Beiträge vom @DerApotheker@norden.social durch meine Timeline wandern, dann hat es sich da auch gelohnt, ohne das da große Zahlen dahinter/darunter stehen 👍Es sind eben auch Beiträge, die keine Polemik verbreiten oder "asiatische Weisheiten", deswegen sind sie um so wertvoller. Auch für mich, weil ich immer wieder drauf verweisen kann. Danke dafür und das Wissen das du vermittelt 👍@SheDrivesMobility@norden.social
@st3fan @crossgolf_rebel @DerApotheker sehe ich anders, da Menschen "leider" auch lesen, ohne zu reagieren. Das ist z. B. meine große Crux bei Insta oder Bluesky. Weil da eben NUR auf Reaktionen geschaut wird...
Ich habe weniger als 500 Folgende. Dennoch hat dieses Konto hier im Fediverse genügt, um die Karte bundesweit bekannt zu machen. Die Öffentlichkeitsarbeit bestand aus: Karte erstellen, im Fediverse veröffentlichen und Emails beantworten. Würde ich nur die Likes an den Beiträgen messen, müsste ich davon ausgehen, dass sehr wenige Menschen die Karte kennen, was aber nicht weiter von der Realität entfernt sein könnte.
Ich sage immer wieder, mit den Menschen interagieren bringt es. Wohl nicht mehr ließ aber mehr wissen, mehr Verständnis und dann sicher auch mehr folgende.
Ich bin nur ein popliger kleiner Account, der einmal im Monat was wichtiges sagt. Und ich habe keine Ahnung, warum mir 1.500 Menschen folgen.
Gut, bei ein paar weiß ich es 🥰 aber die anderen? Ich bin eben nur Aktiv und interagieren. Das was ich auch an meinen Folgenden mag, das sie mir antworten und wir uns austauschen können. Es muss ja nicht mit jedem sein, aber eben mit jemanden eine Diskussion bis zum Ende bringen. Das honorieren auch die meisten Menschen hier, denen ich Folge.
@DerApotheker Gefallen erfordert nicht immer Interaktion. Oft liest man bei dir und denkt, interessante Informationen aber man kann ja nicht jedes mal ein like/fav hinterlassen.
@DerApotheker @mschoe Hier gibts immer wieder Debatten, ob man überhaupt liken solle, weil das ja anders als noch bei Twitter nicht zur Reichweite beitrage.
Da wird dann gefordert gleich zu teilen was man liket, was aber ja auch Quatsch wäre, wenn man damit seine Timeline zuspamt.
Ich persönlich haue gerne viel und schnell auf den Stern, wenn mir was gefällt. Es ist ja auch ein Feedback an die Autor*innen, dass ihre Toots gelesen und - warum auch immer - gemocht sind.
@thijs_lucas @DerApotheker Ich lese Social Media viel als weitere Informationsquelle neben RSS Feeds und Nachrichtenseiten und behandel die ähnlich, also meist eher passiver Konsum. Dazu gibt es auch Themen wo ich sage (jetzt allgemein nicht auf @DerApotheker bezogen) danke für die Information, aber sie ist so schrecklich/schlimm/wiederwärtig, dass ich dafür kein Stern oder Herz vergeben mag.
@mschoe @DerApotheker So haben hier wahrscheinlich alle auch eine andere Art zu liken und zu bewerten. Ich haue meine Likes auch raus, wenn ich mich freue, dass über etwas unfreudiges aber wichtiges berichtet wird.
Und ich finde diese Unterschiede vom in Ordnung und irgendwie auch wichtig
@thijs_lucas @mschoe @DerApotheker bitte nie vergessen: hinter den Posts von Menschen wie Apotheker und mir steckt auch immer Arbeit. Da tut es bei allem "Widerwärtigen", was da manchmal zu lesen ist (aka. der Status Quo oder Aufklärung) gut, wenn auch mal geherzt wird. Und an den lieben Fragen vom Apotheker merken wir ja, dass es gut tut, wenn Reaktionen erfolgen. Es motiviert.
@thijs_lucas @mschoe @DerApotheker Ja, aber es gut Grenzen. Zum Beispiel bin dem Auschwitz Museum dankbar für die Beiträge über die Opfer und lese sie immer in Ruhe. Ein "Like" dafür kann ich nicht. Ähnlich geht es mir mit einigen Nachrichten aus der Ukraine. Ich bin dem Autor dankbar für die Info, aber die Nachricht an sich ist zu schrecklich für ein Like.
Ich stimme Dir zu, aber ich sehe nicht, warum ich Arbeit und Freizeit anders bewerten sollte.
Hier jedem guten Post steckt eine Leistung. Ob das jemand macht, um Geld zu verdienen oder im der Freizeit im Ehrenamt spielt bei Likes erstmal keine Rolle, finde ich.
@thijs_lucas @DerApotheker @mschoe @Ketakater Ich schätze euren Content sehr & lese ihn immer gerne! Ich verstehe, was ihr meint: Bei Plattformen wie Twitter & LinkedIn hat man durch Views eine Idee, ob die Inhalte überhaupt ankommen und fühlt sich nicht so, als würde man ins Leere schreiben.
Wie man das ändern kann? 🤷 Ich verteile gerne Favs, aber sie sind keine Lesebestätigung. Dafür lese ich zu viel. Was tun?
@DerApotheker @thijs_lucas ich lese dich gerne hier. Ich nehme mir vor das zukünftig auch sichtbar zu machen. Danke für deine Mühe und bleib bitte hier.
Ich halte das für einen Irrtum, allerdings einen der, besonders bei ehemaligen twitter-Usern sehr verbreitet ist.
Bei twitter wird typischerweise jeder Post geliket, der die eigene Meinung widerspiegelt. Völlig unabhängig davon ob der Post gut ist oder völlig überflüssig, dämlich und redundant, weil die Leute im Hinterkopf haben, daß es den Algorithmus beeinflußt. Like bei twitter bedeutet: Ich will daß das topic trendet, nicht daß der Post etwas wert ist.
Viele Influenzer haben das nicht verstanden und messen ihre Posts an der Anzahl likes. Likes sind eine positive Feedbackschleife, die völlig falsche Werte setzt. (Und das ist von twitter aus Marketingerwägungen auch so gewollt, das ist Absicht.)
Das ist bei Mastodon nicht so und das ist auch gut so.
@m_berberich @DerApotheker @thijs_lucas @mschoe ich verstehe es jenseits von Algorithmen sehr sehr gut, dass Resonanz bestärkt und Freude macht. Ich gehe ja auch nicht durchs Leben und grüße niemanden, nur weil ich denke, die werden schon wissen, dass ich mich freue, sie zu sehen.
@m_berberich @DerApotheker @thijs_lucas Die Analogie aus dem analogen Leben (Grüßen, Bitte und Danke und beim Gespräch die Gestik) ist mir heute aus der Diskussion hier erst bewusst geworden, dass die hier ja außer mit Likes und Teilen nicht abgebildet ist.
Ich verstehe das auch. Das erzeugt das Gefühl von Wirksamkeit, von gehört werden und von eigener Kompetenz, das hebt das Selbstwertgefühl. Und zwar nicht nur beim Verfasser des Posts sondern auch bei dem der liket. Aber das kommt aus den Erfahrungen aus der realen Welt, wo das auch (meistens) berechtigt ist: Wenn jemand zu Dir kommt, dir auf die Schulter klopft und sag: hat Du gut gemacht, ist das etwas Wert (außer der Typ ist ein Depp). Twitter hingegen nutzt diese zutiefst menschlichen Mechanismen ganz gezielt aus um die Interaktion auf der Plattform zu erhöhen – um mehr Werbung ausspielen zu können.
Aus meinem eigenen Verhalten heraus kann ich sagen dass es sich von der Aufmachung her bei @DerApotheker um einen nachrichten/informations Account handelt dessen Beiträge man allergrößten teils nur durchliest und ohne weitere Interaktion weiter scrollt!
Was auch erklären würde warum mein kleiner Account mit 366 Followern mehr Interaktion vorzuweisen hat
@WielandWeidema1 @DerApotheker hieße dann aber, dass Apothekermensch eben doch aufforden "muss" zu Reaktion, um sich zu vergewissern, dass sein Content ankommt. Eigentlich schade, oder? Ich herze auch deswegen gern. Weil ich weiß, dass wir alle Menschen sind, die nunmal - so auch ich - durch Resonanz glücklicher werden. ❤
Nach meiner Erfahrung bringt die Aufforderung zu Reaktion gar nichts entweder die Leute reagieren von sich aus oder Sie lassen es bleiben!
Ich habe mal um konstruktives Feedback und Anerkennung zu den ALT Texten meiner zahlreichen Bildbeiträge gebeten und die Antworten darauf waren zum großen Teil alles andere als freundlich!
Meine Beiträge erzeugen schon eine gute Interaktion obwohl die meisten meiner Follower so gut wie nie ein Feedback abgeben!
@mina @DerApotheker wir haben schon herausgearbeitet, dass es der Newscharakter ist, der das beim apotheker senkt. Menschen sehen ihn wie eine "Zeitung" und reagieren daher nicht.
kein Algorithmus, keine Werbung, unerwartet gute und schnelle Hilfe bei Fragen auch bei wenig „Followern“, und auch vergleichsweise wenig Selbstdarstellung.
Das "Fediverse" ist noch sehr viel mehr, als nur Mastodon: de.wikipedia.org/wiki/Fedivers… - weiterhin ist das Protokoll "Matrix" sehr interessant: de.wikipedia.org/wiki/Matrix_(… - neben den Vorteilen der dezentralen Organisation wie im Fediverse ist es ein sicherer und datenschutzfreundlicher Ersatz für kommerzielle Messengerservices.
@ip6li ist mir alles bewusst, aber zuviel :D ich hatte auch pixelfed ausprobiert, aber da kam null Resonanz. Und das ist dann doch zu aufwändig, weil ich auch Texte schrieb... So bin ich bei Mastodon und peertube.
hier gibt es keine Werbung. Man ist total fokussiert auf den Inhalt. Ich folge hier halb soviele Leute wie sonstwo, verbringe aber 4 mal mehr Zeit damit die Timeline zu lesen, weil die so ungemein interessant ist. Und chronologisch ohne Algorithmen. Kein Bezahlen um mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Spenden um das Netzwerk zu erhalten.
Am wichtigsten ist es für mich, daß das Fediverse von allen Social Media-Systemen am sichersten vor den Milliardären dieser Welt ist. Ein Elon Musk kann es nicht kaufen und zu seiner persönlichen Haß-Spielwiese machen.
Kein Vendor lock in, ich kann jeder Zeit zu ner anderen Instanz umziehen und meine Follower mitnehmen; keine Bestrafung für zb. posten von Links nach draußen, in anderen Netzwerken wird dafür die Sichtbarkeit massiv reduziert, um die Leser auf der Plattform zu halten und mehr durch Werbung einzunehmen.
mir werden keine Posts angezeigt um mich zu emotionalisieren, niemand hat ein Interesse, dass ich möglichst viel Zeit hier verbringe, es gibt hier keine Werbung, es gibt keine zentrale Organisation, die Inhalte hier kontrollieren könnte
Mastodon ist ein Modell für effektive digital-souveräne Kommunikation, gerade auch in und mit der Wissenschaft - @hauschke und ich durften das mal in einem Briefing für den @Tagesspiegel Background Digitalisierung erklären: background.tagesspiegel.de/dig…
Mit den Kolleg*innen von @neuSoM haben wir ca. 2.000 Unterschriften gesammelt, um den eXit zahlreicher deutscher Hochschulen zu loben und noch viele weitere darüber ins Nachdenken zu bringen.
Als Elon Musk begann, Twitter einige Daumenschrauben anzulegen, gab es im vergangenen Jahr eine Menge Aufmerksamt für die dezentrale Alternative Mastodon.
Um auf die Eingangsfrage zu antworten: was ich an Mastodon mag, sind die Leute, die hier unterwegs sind und der wertschätzende Umgangston. Beides hat mir ein bisschen den Glauben an die Menschheit wiedergegeben. Was das liken angeht, tue ich mich auch schwer, jeden einzelnen Post, den ich mag, zu liken, weil das fast alle sind. Genauso bei negativen Nachrichten, weil ich auch noch so konditioniert bin, dass like = Zustimmung. Aber ich arbeite dran.
Fediverse in a nutshell: Freundliche Interaktionen, kein übermotiviertes Auseinandernehmen von statements, keine Werbung UND man fühlt sich wahrgenommen.
ich habe nicht den direkten Vergleich, weil ich nicht auf Bluesky bin (und auf X schon garnicht), aber bei den Leuten, denen ich hier folge, nehme ich viel Interaktion wahr. Tatsächlich wirkt es bei manchen Organisationsaccounts z.B. Bundesministerien so, dass sie das nur als Sprachrohr/Einbahnstraße nutzen und auf Rückfragen nicht/kaum reagieren. Oder meinen die auf ihre Accounts bezogen? dieses bsky-Relay transportiert keine Reaktionen. Leute boosten mir aber bsky-Posts.
@schwarz_tatjana @Simone21 @Lykanthrop_ Naja, Politiker:innen sind offensichtlich mehr an Sprachrohr und weniger an 1:1-Interaktionen interessiert: swissinfo.ch/ger/bundespr%C3%A… Auch wenn es gewichtige Gründe GEGEN die Nutzung von X gibt, und eine Neueröffnung für eine offizielle Funktion schon sehr schräg in der Landschaft steht.
Karin Keller-Sutter will in ihrem Jahr als Bundespräsidentin die Plattform X zur Kommunikation mit der Bevölkerung nutzen. Am Freitagmorgen gab es den ersten Tweet.
also ich reagiere häufiger auf andere Inhalte und nutze mittlerweile sehr gerne das Fedivers. Ist nur schade, dass so viele den Plattformen keine Chance geben, da sie mal nicht von Meta, Google oder den Chinesen kommt.🙁
Lässt sich eigentlich irgendwo erkennen, wieviele einen Beitrag gelesen haben? Bzw. an wie viele ein Beitrag durch Boosts verteilt wurde? Ich habe noch nicht danach gesucht, weil es mich nicht interessiert, aber das wäre etwas, das in der Öffentlichkeit stehende Personen bräuchten, um ihre mediale Reichweite einzuschätzen.
Fedi: kein Algorithmus, nettes Miteinander, Diskussion jeglicher Art möglich, informativ, stellenweise Börse für Praktikumsplätze usw. Alles besser als sich weiter auf der Plattform eines Größenwhnsinnigen rumzutreiben.
Für mich gibt es hier z.B. einen virtuellen Freundeskreis, der sich jeden Abend austauscht. Auch beim täglichen #FotoVorschlag gibt es Begegnungen und Austausch (und sicherlich unter noch viel mehr verbindenden Hashtags) Und von manchen Leuten bekomme ich nur hier etwas mit. Klar: es dürften noch viel mehr sein!
According to MAGA, carrying a Confederate flag into the rotunda is “patriotic”, but lowering our flags to honor the passing of a former President, is not.
Das "kriminelle ausländer raus" der NPD wurde ja bereits auch von allen Parteien ausser der Linken übernommen, teilweise ja noch nach rechts radikalisiert
Steve Herman, formerly #WaPo-cartoonist, on Mastodon as @w7voa : “I’ve worked for the Washington Post since 2008 as an editorial cartoonist. … I’ve never had a cartoon killed because of who or what I chose to aim my pen at. Until now.” anntelnaes.substack.com/p/why-….
Run as far away as possible from your owner, while still in eyesight, and deploy a fake poop. Do that a few times and they’ll stop it with the fake ass ball tossing.
Ich habe eben diese Petition unterzeichnet, weil ich nicht einfach zusehen kann, wie der reichste Mann der Welt eine rechtsextreme Partei im Wahlkampf unterstützt. Unterschreibst Du auch? teilen.gruene.de/s/GtHEkci5
Ich stehe grünen Themen positiv, #Elmo mehr als negativ gegenüber.
Diese Petition ist jedoch hirn- und nutzlos und in meinen Augen nichts als PR.
Kauf keinen Tesla, kündige Star Link, verlasse X, lass dich nicht nach Mar-a-Lago einladen. All das tut #Elmo mehr weh, als eine Petition der deutschen Grünen...
Was ich schonmal motivierend finde: Wikipedia hat das Spendenziel erreicht. Vermutlich nicht nur trotz, sondern auch wegen Musk: ich habe zum ersten Mal gespendet.
Wie im professionellen Bereich auch: Die meisten Produktionsprobleme ließen sich konstruktiv umgehen. Da man beim 3D-Druck gleichzeitig "Täter" und "Opfer" der Fehler ist, steigt die Lernkurve schnell an.
Für alle „kommerziell interessierten“ fehlen hier vielleicht die aufgeblasenen Zahlen an Followern und Re-troets? Bin aber auch kein Fachmann …
Neil Brown
Als Antwort auf Juana Change (╯°□°）╯ ┻━┻ • • •Yes, I self-host it. It covers what you want (and more).
The only part I've struggled with is PDF signing. I haven't managed to get that to work.
Juana Change (╯°□°）╯ ┻━┻
Als Antwort auf Neil Brown • • •Neil Brown
Als Antwort auf Juana Change (╯°□°）╯ ┻━┻ • • •