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Statt vielleicht ständig neue Serverprojekte für verschiedene Fediversedienste zu bauen wäre es vielleicht einfacher Clients zu machen, die einfach jeweils nen anderen Schwerpunkt haben?

Und bei Servern vielleicht lieber zwischen Multimedia und Kurznachrichtendienst/Statusnachrichten unterscheiden?
erstere brauchen mehr Bumms und Medienwandler, letzter nicht unbedingt.

#Fediverse #Meta #Mastodon #Pleroma #PixelFed #GoToSocial #PeerTube

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Wochen her)

zeitverschreib [friendica] hat dies geteilt.

Als Antwort auf alster

Für Pixelfed ist ja der Server wumpe, wenn er mehr als 4 Bilder zulässt und man einen Client nutzt, der einem das ganze wie Instagram darstellt.
Als Antwort auf alster

@alster Ich bin gerade dabei, meine diversen Pixelfed-Instanzen aufzulösen, da ich die ihnen eigenen Funktionen nicht brauche und es anscheinend noch immer keine offizielle Möglichkeit zum kompletten Export der eigenen Daten gibt.

Da kann ich persönlich lieber alles über Friendica posten, anstatt mehrere Pakete pflegen zu müssen.

Als Antwort auf Huggenknubbel

@huggenknubbel Deswegen hab ichs mit aufgeführt in den Tags. :)
Wobei Pleroma/Akkoma im Hintergrund nichts anderes machen. Das Frontend brauchts hier nicht zwingend.
Als Antwort auf alster

das würde aber erste einmal einen ganz anderen Dienst erfordern, der alle in ActivityPub implementierten Möglichkeiten implementiert und dann zweitens daraus, Apps, die sich auf einen Teilaspekt beschränkt.

Also eher eine Hubzilla/Friendica/Streams Instanz und dir dann ein Frontend drüber stülpen, das dir daraus ein Mastodon baut.

Ehrlich gesagt, ich sehe den Sinn darin nicht und ich sehe einen unendlich großen Fehlerbalken.

Ich nutze doch kein Friendica, um es dann auf Mastodonfunktionen zurückzustutzen

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel Naja, wenn du ActivityPub nutzt, machst du ja am Ende immer das Zurechtstutzen bei der Auswahl vom Server und Frontend bisher.
Das Protokoll voll ausfahren würde ja wirklich reichen.

Am Ende ists halt wie app.net damals.
Eine Platform mit der alles geht und die Apps das ganze Einschränken bzw. die Features je nach Anwendung anders hervorheben.

Als Antwort auf alster

so ganz passt das nicht.

Stimmt, im Grunde genommen übernehmen jetzt die Dienste das Übernehmen von Funktionen in ihr Produkt.
Zusätzlich kommen dann noch mal Apps, die das auch noch mal einschränken, je nach dem welche man nimmt.

Ich weiß nicht, ob mich das zufrieden stellen würde, Hubzilla zu nutzen und der lässt mich nur 500 Zeichen schreiben, zeigt mir nur 4 Bilder an usw. obwohl es das Protokoll gar nicht beschränkt.

Ja, deine Idee hat was. Quasi eine Hubzilla Instanz als Server und je nach dem welche App du benutzt, sieht und fühlt es sich wei Amsto, Akkoma oder Sharkey an

Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts @alster
Interessant das du das sagst. Genau so mache ich das. Ich nutze Friendica. Je nach UseCase verbinde ich das mit einer FotoApp oder dem Phanpy Client und stutze so auf den Bedarfsfall zurück. Wenn ich die volle Breite nutze will, dann ist wird es die WebUI.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

akkoma - Link zum Originalbeitrag
alster

@Hiker Du hast ja auch bei Pleroma einmal den Server selber und das Frontend dazu.
Bei Pleroma sind die Frontends aber auch nur Clients, die mit dem Server ActivityPub sprechen oder eben Mastodon-API.

Hier also Client als Frontend.