Zum Inhalt der Seite gehen


Von tagesschau.de:

Die Vize-Unionsfraktionsvorsitzende Dorothee Bär (CSU) forderte im ARD-
Morgenmagazin, "eine Verpflichtung zur Beratung" außerhalb des familiären Umfelds vor einer Änderung des Geschlechtseintrags.

Ich begrüße es, dass die CSU junge Menschen vor vorschnellen und lebensverändernden Entscheidungen, wie zum Beispiel der offizielle Verwendung eines anderen Vornamens, schützen will.

Es kann nicht sein, dass Minderjährige ohne ein Gespräch mit wildfremden Personen über ihr eigenes Leben entscheiden.

Mit Spannung erwarte ich daher die Zustimmung der CDU und der katholischen Kirche zu den hoffentlich bald kommenden Plänen der CSU, vorschnellen Geschlechtsverkehr und lebensverändernde Schwangerschaften bei Jugendlichen nur noch nach verpflichtenden Beratungen außerhalb des familiären Umfelds zu erlauben.

Ein zweiter Schritt wäre logischerweise der Elternführerschein ab 18. Wer 4000 Euro für das Recht, ein Kraftfahrzeug zu führen, ausgeben kann und will, sollte Verständnis dafür haben, ähnlich hohen Hürden für die Weitergabe der eigenen Gene zu überwinden.