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„Der deutsche Softwarekonzern SAP beendet einem Medienbericht zufolge seine Programme für Geschlechtervielfalt im Unternehmen.
...
Das Unternehmen gibt in dem internen Schreiben dem Bericht zufolge als Grund die starke Präsenz von SAP in den USA an.“

Reaktionäre Waschlappen.

#SAPdichtmachen

deutschlandfunk.de/sap-beendet…

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Als Antwort auf Anne Roth

Mir fehlen die Adjektive "profitgeil“ und "rückgratlos":
reaktionäre, profitgeile, rückgratlose Waschlappen
Als Antwort auf Anne Roth

Statt reaktionären Waschlappen wünsch ich mir reaktionäre Wahlschlappen.

Ich glaub meinen nächsten Demoschildspruch hast du mir vor die Haustür gelegt. :)

Als Antwort auf Anne Roth

wie bei vielen.anderen Unternehmen klingt das so als ob sie diese Programme nur als #CSR Feigenblatt eingeführt haben und nie wirklich dahinter standen. Wundert mich bei dem Laden auch überhaupt gar nicht.
#csr
Als Antwort auf Thijs Lucas

@Thijs Lucas

Genau darüber haben die Liebste und ich uns vorhin unterhalten.

Egal was es da sonst noch gibt, wenn eine Firma einmal auf SAP ist, kostet ein Umstieg unendlich Zeit und Geld. Allein die Umschulung aller Mitarbeitys ist ein Albtraum.

SAP hätte also den Vorteil, dass Firmen in den FSA nicht wechseln würden, wenn SAP Eier in der Hose hätte.

@Anne Roth

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Als Antwort auf zeitverschreib [friendica]

@zeitverschreib @thijs_lucas es gibt sie. Odoo und seine Forks zb. Aber ja, es kostet Geld und Zeit. Individualisierung und Bürokratie verschlingt eine Menge davon. Und Geld wollen oder können die Nutzer auch nicht so viel ausgeben.
Als Antwort auf funbaker #AssangeIsNotGuilty

@zeitverschreib @thijs_lucas vor allem wird zusätzlich zu den bürokratischen Hürden auch noch gatekeeping betrieben. DATEV und Schnittstellen zu den Finanzbehörden (nicht vorhanden) sind ein Alptraum.
Als Antwort auf Anne Roth

Das ist auch klar der Spirit von Typen wie CEO Christian Klein.
Keine Ahnung von gar nichts, außer von Geld.
Das reicht aber nicht, um cool oder zumindest nicht peinlich zu sein. Was der Kleine Christian sicher ganz gern wäre. Tragisch.

Jedenfalls "Reaktionäre Waschlappen" trifft es auf den Punkt. Danke für die wunderbare Zuschreibung!

Als Antwort auf Anne Roth

leider werden sie damit durchkommen, denn die Kunden sind von SAP abhängig, wie Junkies von Drogen, und werden daher nicht zu einem anderen Hersteller wechseln.
Als Antwort auf Anne Roth

Cool! Jetzt weiß man auch wie #SAP sich in Datenschutz Fragen verhalten wird 🫣
#SAP
Als Antwort auf Anne Roth

Liebe SAP-Angestellte in Deutschland, JETZT den Walkout organisieren! #nieWieder
Als Antwort auf levampyre

@levampyre bei US Firmen ist das noch krasser. Die haben jetzt ein Klagwrecht eingeführt, sodass du als Weisser mann auf diskriminierung klagen kannst, wenn ne Frau oder PoC nen job bekommt. Das macht es quasi unmöglich Frauen oder PoC einzustellen.
Als Antwort auf Anne Roth

@Nfoonf Krass, ja. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass SAP in Deutschland auch Betriebsräte hat und deren DEI-Programme zumindest teilweise unter dem Schutz von Betriebsvereinbarungen stehen dürften und nicht "mal eben so" abgeschafft werden können. Zumal Antidiskriminierung bei uns rechtlich verankert ist.

Anyways, @ y'all, wenn ihr jetzt noch nicht Mitglied in einer Gewerkschaft seid und noch keinen Betriebsrat in eurem Betrieb gegründet habt, JETZT wäre ein günstiger Zeitpunkt.

Als Antwort auf Anne Roth

@levampyre Finde die Bezeichnung „Waschlappen“ arg euphemistisch.

Das sind geldgeile Arschkriecher!

Als Antwort auf Anne Roth

Wir dürfen nicht verkennen, dass wir auch in Deutschland „BigTech“-Unternehmen mit einer Marktposition haben, mit welcher sie Politik und gesellschaftliches Klima beeinflussen können, um positive Veränderungen der letzten Jahrzehnte zurückzudrehen. Das dürfen wir als Gesellschaft nicht zulassen. Es ist immer die gleiche Vorgehensweise: eine angebliche Bedrohung wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit des jeweiligen Unternehmens, trotz allem fahren diese Milliarden an Gewinnen ein.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Anne Roth

Aldi und Co auch...

Demnach müsste fast alles boykottiert werden... Wird aber nicht mal bei Müller Milch, Dreißig, Büro Böttcher AG usw getan, die wirklich rechts sind...

Daher werde ich für mich auch nicht Amazon und Paypal abschaffen, wo ich mir wirklich selbst ins Knie schieße... Wenn nicht mal die Firmen boykottiert werden, die rechts sind... Einzige bei Tesla funktioniert es halbwegs...

Als Antwort auf Anne Roth

da sieht man wie diese Typen wirklich denken.
Programme für Geschlechtervielfalt sind für solche rechtskonservative Kapitalisten nur aufgezwungener Ballast der sie beim Geldverdienen stört.
Die haben doch nur einen Grund gesucht damit sie das wieder loswerden können.
Als Antwort auf Anne Roth

Wir gut, dass ich bereits alle Unternehmnssoftfware migriert habe.

SAP war ja schon immer schlechte Software. Jetzt ist es auch schlechte Führung.

Als Antwort auf Anne Roth

Sollte jetzt bei SAP auch nicht so viel wundern. Wenn man bedenkt was für üble "Charity" Projekte die zum Teil durchgezogen haben.. usw. Letztendlich sind alle großen Firmen ohnehin nur Opportunisten, wenn es um Geld geht.
Als Antwort auf Anne Roth

unfassbar wie sie alle, aus Machtgier, sich zur Trump Nutte macht.

Haltung wohl nur wenn es sich geschäftlich lohnt.

#kotz
#gier
#falscheHaltung