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Wenn ich schon Experte lese...

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/cannabis-legalisierung-volkswirtschaft-kosten-100.html

Aus dem Artikel:

"Im Weiteren ist mit höheren Kosten durch Produktivitätsverluste zu rechnen. Die belaufen sich jetzt schon auf circa 1,5 Milliarden Euro pro Jahr", sagt Effertz. Damit ist etwa eine Arbeitslosigkeit gemeint, die aus einer Drogensucht resultiert. Seine Berechnung beruhe auf Suchtstatistiken, wonach es in Deutschland aktuell etwa 600.000 Menschen mit "schädlichem Cannabiskonsum" gebe.

Was ist denn ein "schädlicher Cannabiskonsum"? Störungen des Nervensystems durch Bleidämpfe aus gestrecktem Gras vom Bahnhof?

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster - auch wenn es gerade regnet - und behaupte, dass es nur eine Handvoll Menschen in Deutschland gibt, die tatsächlich durch Cannabis arbeitslos geworden sind oder die aus anderen Gründen nicht arbeiten können bzw. wollen und halt in ihrer Freizeit kiffen. Vielleicht auch noch Alkohol konsumieren.

Aber arbeitslos durch Cannabis?