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Hach, ist das Leben nicht herrlich?

Ich komme also vorhin mit einem gerade erstandenen Franzbrötchen – meins, Finger weg! – an der örtlichen Tierarztpraxis vorbei, davor ein Paar mit einem Transportbehälter. Da mir das Konzept der Neugierde natürlich vollkommen fremd ist, frage ich unbekümmert „Was hat er denn?“

Ok, die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei der aufgeweckt durch das Gitter schauenden Fellnase um ein Männchen handelt, liegt bei ungefähr 50%. Und tatsächlich, ich liege mit meiner Vermutung richtig.

Der ebenfalls männliche Part des Paares antwortet lachend „Eier.“

Die eingangs gestellte Frage nach der Herrlichkeit des Lebens bezog sich nur auf mein – in Worten MEIN! – Franzbrötchen, nicht auf den weiteren Verlauf des Vormittags für den Kater.