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Die Bundesregierung will IP-Adressen künftig drei Monate speichern lassen. Ist das eine gute Idee? Ein Pro & Contra.
taz.de/!6140770

taz (inoffiziell) hat dies geteilt.

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Mit Ihrer kompletten technischen Ahnungslosigkeit, gepaart mit den seit 20 Jahren immer gleichen Narrativen und dem Nachnamen, wäre Frau Schmollack auch ein wertvolles Mitglied im Bundeskabinett.
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Das ist niemals eine gute Idee. Punkt. Die eigene IP-Adresse kann man mit der ganzen Welt teilen, weil sie nicht personengebunden gemacht werden kann.

Genauso kann man eine Straße nicht einem Verkehrsteilnehmer zuweisen.

Beides ist universelle Infrastruktur, die von der ganzen Welt genutzt werfen kann.

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"keine Bewegungs- und Persönlichkeitsprofile erstellen zu lassen"
Nein nein, natürlich kommt so ein Nebensatz ins Gesetz.
Der dann alsbald durchlöchert wird: bei 'berechtigtem Interesse' wird es Ausnahmen geben..

Wo ein Trog ist kommen die Schweine

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was ist eigentlich die Intention de SPD das ding IMMER wieder aufzutischen ?
was steckt dahinter? haben die jetzt alle Palantir-Aktien ?
Was stimmt den mit denen nicht? soundsoviele Gerichtsetscheide auf allen möglichen Ebenen.... scheißegal. Wir bringen einfach die selben argumente wie in den letzten 20 jahren, irgendwann haben die andern schon keinen Bock mehr sich zu wehren...
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Ich finde es bemerkenswert wie Befürworter*innen (Die Autorin ist keine, sondern hat diese Position lediglich eingenommmen) die gleichen Argumente bringen mit denen mindestens seit der Nazizeit Queer's unterdrückt werden. Im Contraartikel gut beschrieben!

Wenn Mensch sich auf diesen argumentativen Nonsens einlässt, wird aufallen das sich Webseitenbetreiber im Clearweb (Also da wo Ip-Adressen Anfallen) identifiezieren lassen. Das heist: Sinnlos Datensammeln.

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"Soll die Rechtsaußen-.Regierung den Überwachungsstaat ausbauen" mittlerweile eine normale Frage für die Taz, da muss man gut abwägen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
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wenn ich einen Banküberfall planen würde: 1. Skimaske 2. Pistole.
Bei einem Verbrechen im Internet: Ein Tool zum verschleiern der IP
Tja, da ich beides nicht mache hat trotzdem die Polizei jederzeit Zugriff auf meine Internetdaten wenn ich mal diverse Antifa, Umweltschutz o.ä internetauftritte anschaue. Und sie an andere Staaten oder neugierige Institutionen weitergeben
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Tage her)
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#groundhogday
#rautavistik

Und nochmal:
Wer für besagte Taten genug kriminelle Energie mitbringt, wird mindestens eine VPN-Lösung dabei haben.

Die Idee der Vorratsdatenspeicherung ist ein totes Pferd, welches auch bei monatlicher Exhumierung nicht wieder lebendig geritten werden kann.

Die beratungsimmune Legislative könnte die offensichtlich ungenutzten Fachbereiche einfach einsparen, und monatlich automatisch Mails mit wechselnden Textbausteinen zum Thema an die Presse absondern. In der Sauren-Gurken-Zeit werden diese scheinbar dankbar angenommen.

zeitverschreib ⁂ hat dies geteilt.

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#Reichweite wem #Reichweite gebührt

Dem zuständigen Ministerium traue ich zu, das sie wirklich nur die IP Adressen speichern……

Dazu zitiere ich nur #AEinstein: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“